Foto: BAUFRITZ
Nicht nur schöner, sondern gesünder Schlafen ist ein Thema, für welches sich immer mehr Menschen interessieren. Denn es ist wichtig, in der stetig steigenden Modernisierung und Erweiterung von Strahlenverursacher, zu wissen, welchen Schadstoffen und Strahlungen man im Schlaf ausgesetzt ist!
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Die App „Too good to go“ sorgt dafür, dass aus genießbaren Lebensmittelresten kein Abfall wird entsteht. Um dem verschwenderischen Entsorgen von leckeren Köstlichkeiten aus Gastronomiebetrieben entgegenzuwirken entstand die Idee, sie nach Ladenschluss über eine App weiterzuverkaufen.
Foto: kindergipfel.de
25 Jahre nach dem ersten Kindergipfel, damals hieß er noch natur-Kindergipfel, kehrt er wieder nach Frankfurt zurück. Am 29. September 1991 wurde in der Frankfurter Paulskirche ein Generationenvertrag zwischne dem Kindergipfel und den erwachsenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geschlossen.
Foto: YO!
YO! Gesunde Schönheitspflege für eine gesunde, vitalisierte und regenerierte Haut gibt es jetzt aus München. „Wir machen wirksame Pflege für die Haut möglich“, sagt die Inhaberin der Kosmetik-Manufaktur: „Ohne schädliche, chemische oder künstliche Zusätze.“
Auch im Stadtgarten lässt sich im Einklang mit der Natur gärtnern. - Foto: Palaterra
Obst und Gemüse auf Balkonien, Urban Gardening in ehemals tristen Hinterhöfen oder ein neu gestalteter Vorgarten - die Lust aufs Gärtnern hat viele Stadtbewohner gepackt. Welche Pflanzen wo gedeihen, lässt sich heute schnell ergooglen. Man sollte sich aber auch über die Erde, die man ausbringen möchte, gut informieren. Denn sie ist die Grundlage für gesundes Wachstum. Eine ganz besondere Herstellungsmethode für Pflanzerden hat das deutsche Unternehmen Palaterra entwickelt.[mehr]
Foto: Szczel/flickr (CC BY-NA-SA 2.0)
Bundesernährungsminister Schmidt will die Lebensmittelverschwendung eindämmen und setzt dabei auf freiwillige Vereinbarungen mit der Wirtschaft. So steht es im "Ernährungspolitischen Bericht der Bundesregierung 2016", der im Bundeskabinett beraten wird. In Bioabfall steckt großes, ungenutztes Potenzial, seien es Komposte und Gärreste für die Landwirtschaft oder den Gartenbau, als auch „Nahrung“ für Biogasanlagen.