
© global°/Gerd Pfitzenmaier
Wächter über die Schätze
Stolz auf seine Aufgabe: Der alte Museumswärter wirft sich in Schale, wenn er Besuchern die Kirchen Gonders zeigt.

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Lebendige Tradition
In Dorze Village zeigt eine Frau, wie sie Bananenblätter bearbeitet. Sie gewinnt daraus einen Brei, aus dem sie ein Fladenbrot herstellt.

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Karawane in der Glut der Salzwüste
schuften für das weiße Gold: Am wohl heißesten Ort der Erde, brechen Arbeiter Salz aus dem vertrockneten Wüstenboden der Danakilsenke und schaffen es mit Kamelkarawanen auf den Markt.

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Der Duft des freien Markts
Gewürze verströmen verführerische Düfte. Im Durcheinander des Warenangebot auf den Märkten finden Käufer alles, was sie fürs Leben brauchen .

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Duftrendes Ritual
Kaffee-Duft und Weihrauch begreliten jede Zeremonie, bei der aus den gerösteten ohnen der schwarze Energie-Drink gebraut wird.

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Auf Tuchfühlung mit den Vettern
Im Nationalpark Simeon Mountains im Norden Äthiopiens kommen Naturfreunde auf ihre Kosten. Herbe Landschaft mit steilen Schluchten und eine ziemlich direrkte Begegnung mit Pavianhorden garantieren Naturerlebnis pur.

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Versunken in der Andacht
In den Felskirchen von Lalibela sind fromme Männer allgegenwärtig. Als gäbe es die Welt um sie herum nicht, praktizieren sie ihre religiösen Praktiken - ganz abgeschieden vom Trubel.

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Das Grab des Mönchs
In die Felswände um die aus dem Stein gemeiselten Kirchen gruben sich Mönche kleine Klausuren. Dort lebten sie bis zu ihjrem Tod. Manche sind noch heute als Mumie in den Behausungen beerdigt.

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Nahe am Mittelpunkt der Erde
Aus heißen Schwefelquellen blubbert in der Danakil-Senke Schwefel an die Erdobefläche. Ein Ort, der nicht nur durch seinen Geruch an den Vorhof der Hölle erinnert - er fasziniert zugleich durch seine Farbenpracht.

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Im Angesicht des Herrn
In der Felsenkirche von Lalibela erlebt der Besucher die ungestellte Frömmigkeit der Äthiopier. Ernst und andächtig zelebrieren sie ihren Glauben.

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Café-Haus in der Hauptstadt
Kaffee ist für die Menschen in Äthiopien nicht bloß eines der wichtigsten Exportgüter. In einem Café in Addis Abeba genießen sie das Getränk und nutzen das Gespräch mit Geschäftspartnern.

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Das heilige Buch
Obwohl nur die wenigsten Äthiopier die alte schrift der Priester verstehen, halten sie die alten Bibeln und Kirchentexte in Ehren. Die prächtig verzierten Werke sind der stolz jeder Kirchengemeinde.