In Zeiten von Hate Speech, Populismus und neuem Rassismus trifft Gemanistik-Professor Karl-Heinz Göttert den Punkt: Sein Buch „Die Sprachreiniger“ rückt den unseeligen Kampf gegen die vermeintliche Überfremdung der deutschen Muttersprache ins rechte Licht.
Hendrik Hassel schafft es tatsächlich, ein - zumindest für viele Leser wohl heute doch noch - eher unappetitliches Thema „aus der Zukunft unserer Ernährung“ (Untertitel) so spannend zu schreiben, dass auch große Skeptiker es mit Genuss lesen.
„Die Vorstufe zum Paradies“ nennt Günter Grzega sein Büchlein. Die Autoren suchen darin die Antwort, ob menschliche Fähigkeiten reichen, unsere Gesellschaft ins Paradies zu führen und – ganz realistisch – ob dies bezahlbar sei. Ihr Fazit: Wir können das schaffen!
Zwei Träumer aus der großen Stadt, die sich dazu entscheiden einfach loszulegen: UNSERE GROSSE KLEINE FARM zeigt eine unerschrockene Odyssee, bei der es nicht nur um ökologische Landwirtschaft, sondern vielmehr darum geht, wie sich Molly und John mit ihren eigenen Händen ein kleines Paradies, eine Familie und eine neue Heimat erschaffen.
Oft braucht es einen äußeren Anlass, damit wir uns über unsere Ernährung Gedanken machen. Als der Wissenschaftsjournalist Bas Kast gerade 40-jährig beim täglichen Joggen plötzlich mit Schmerzen in der Brust zusammenbrach, stellte sich ihm eine existenzielle Frage: Hatte er mit Junkfood seine Gesundheit ruiniert?
Frieder Wagner hat in seinem neuen Buch eine reichhaltige Beweis- und Faktensammlung zusammengetragen, die jedem die Augen öffnen sollte. Es klärt auf über die Gefahren der radioaktiven Munition und bricht das Schweigen über das "Tabu-Thema Uran-Munition". Als Beigabe gibt es eine DVD seines Dokomentarfilms "Deadly Dust".
Vor dem schockierenden Hintergrund der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986 erzählt die fünfteilige Serie "Chernobyl" von den bewegenden Geschichten der Menschen, die bei dem Versuch noch Schlimmeres zu verhindern, ihr Leben zugunsten anderer riskierten.
Der Film Ice on Fire wurde von Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio, seinem Vater George DiCaprio und Mathew Schmid produziert und von Leila Conners inszeniert. Es handelt sich um eine aufsehenerregende Dokumentation, die sich auf viele noch nie dagewesene Lösungen konzentriert, die unsere eskalierende Umweltkrise bremsen sollen.
Gestern, am 6. Juni, fand die von Pressenza International Press Agency veranstaltete Weltpremiere des Dokumentarfilms "The Beginning of the End of Nuclear Weapons" (Der Anfang vom Ende von Atomwaffen) in New York statt. Der erzählt davon, wie es dazu kam, dass die Vereinten Nationen einen neuen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedeten, obwohl die Mehrheit der Weltbevölkerung weder von dem Vertrag weiß, noch die Bedrohung versteht, die Atomwaffen heute für unsere Welt darstellen.
Vermögensverwalter wie BlackRock sind keine Heuschrecken sondern jeder für sich ein Tyrannosaurus Rex. Sie sind nach der letzten Finanzkrise 2007 entstanden und gelten weder als Banken noch als Hedgefonds, und werden praktisch nicht reguliert.
Heute am 5. April startet Netflix seine neue 8-teilige Naturdoku-Serie mit dem Titel "Unser Planet". Zu den Machern gehört der britische Regisseur und Produzent Alastair Fothergill, vielen bekannt durch die BBC-Dokureihen "Unser blauer Planet" und "Planet Erde" sowie den Kinofilm "Unsere Erde".
So schaffst du ein Paradies für Bienen, Hummeln & Schmetterlinge. Der kalendarische Frühling ist schon da und die Gefahr auf frostige Nächte nimmt ab. Höchste Zeit, den Garten oder Balkon aus dem Winterschlaf zu erwecken.
Mit dem neuen Buch "Bienenleben" entführt uns Sarah Wiener, Köchin, Nachhaltigkeitsikone, Biobäuerin und Imkerin in die faszinierende Welt der Bienen, die ein maßgeblicher Indikator für die Gesundheit unseres Lebensraumes sind.
"Wie uns das Bedingungslose Grundeinkommen verändert" Sind Menschen bereit, jemand anderem eine Existenzgrundlage zu finanzieren – bedingungslos? Mit dieser Frage startete Michal Bohmeyer 2014 das erste Grundeinkommens-Experiment in Deutschland.
Der Film von Stefan Schaaf begleitet den Handwerker Jaouad bei seiner oft mühsamen Arbeit, in abgelegnen Dörfern den Menschen mittels Solarpanelen das Licht zu bringen. Die Weltspiegel-Reportage bestaunt die großen Anlagen