Das österreichische Unternehmen Aqualibre will jetzt eine einfachere und flexiblere Methode gefunden haben, um Strom aus Wasserkraft zu erzeugen: schwimmende Strom-Bojen. Europaweit gibt es dem Unternehmen zufolge genug Standorte für 50.000 solcher schwimmenden Kleinkraftwerke. Eine einzelne Boje könnte bis zu 90 Haushalte versorgen. In Deutschland käme zum Beispiel der Rhein dafür in Frage. In Niederösterreich werden gerade die ersten Bojen-Parks gebaut.
In Green Radio erklärt der Erfinder und Geschäftsführer von Aqualibre, Fritz Mondl, welche Technik in den Bojen steckt und warum sie effizienter sind als beispielsweise Windräder.
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