Vor allem die Befürworter der Energiewende freut das. Denn bisher war der CO2-Ausstoß trotz der Umstellung auf erneuerbare Energien immer weiter gestiegen. Die neuen Zahlen räumen nun mit diesem Energiewende-Paradox auf. Inzwischen wird insgesamt über ein Viertel der deutschen Stromversorgung durch Sonne, Wind und Wasser gewonnen. Den anderen, ähnlich großen Anteil an der Stromerzeugung hat die Braunkohle. Ihre Kraftwerke gelten als extrem umweltbelastend.
Trotzdem gäbe es immer noch viel zu tun, sagt Claudia Kemfert, Energieexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Ob die neuen Zahlen eine Trendwende bedeuten, erzählt die Wirtschaftswissenschaftlerin im Gespräch mit detektor.fm.
Warum der CO2-Ausstoß und der Energieverbrauch überhaupt gesunken sind, erläutert Redakteurin Insa van den Berg im Gespräch mit Moderator Alex Hertel.
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