06.02.2020
Neuer Lebensstil für mehr Klimaschutz
80 Prozent der Menschen in Deutschland wären bereit ihren Lebensstil aus Umwelt- und Klimaschutzschutzgründen zu ändern. Aber sich selbst beschränken wollen nur wenige. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Viking mit Unterstützung des UBA und des Meinungsforschungsinstitut OnePoll unter 1.000 repräsentativ ausgewählten Personen.
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Per pedes und per pedale
57 Prozent sagen, sie würden dafür kurze Distanzen künftig öfter zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen.
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Müll trennen und recyceln
46 Prozent wollen für mehr Umwelt- und Klimaschutz noch mehr Abfälle trennen und darauf achten, dass die Materialien wieder in den Wertstoffkreislauf zurückfließen.
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Verzicht auf Einweg-Plastik
44 Prozent gaben bei der Umfrage zu Protokoll, auf Einweg-Kunststoffartikel (Plastikbecher, Tüten etc.) verzichten zu wollen.
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Kauf von Bio-Lebensmittel
41 Prozent machen beim Einkauf und Kochen ernst: Sie wollen sich lieber mit Bio-Lebensmitteln ernähren.
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Wenig Bock auf Protestaktionen
Nur 11 Prozent zeigen Flagge: An Protestgruppen in ihren Unternehmen für mehr Umweltschutz, wollen nur wenige aktivteilhaben.
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Sich einschränken, wollen nur wenige
11 Prozent sind bereit, ihren Standard anzupassen. Nur die wenigsten können sich das Leben in einem kleineren Haus oder einer engeren Wohnung vorstellen.
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Beim Geld hört die Begeisterung auf
11,5 Prozent der Befragten würden die Bank wechseln und so sicherstellen, dass ihr Geld dort auch in klimafreundlichere Investments fließt.
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Nicht ohne meine Milch
14,5 Prozent sehen keinen Anlass aus Klimaschutz oder Umweltschutz-Gründen auf Milch und Milchrodukte wie Käse oder Joghurt zu verzichten.
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