Weltweit gingen Hunderttausende Menschen auf die Straße um gegen die Politik Donald Trumps, gegen Sexismus und Rassismus und für Frauen- und Menschenrechte zu demonstrieren. Allein in Washington sollen es weit mehr als 500.000 Teilnehmer gewesen sein. Das wäre dann die größte Demonstration seit den Protesten gegen den Vietnamkrieg gewesen. Wollten bei der Vereidigung des neuen Präsidenten tags zuvor noch viele US-Stars nicht mitwirken, waren sie bei der Anti-Trump-Demonstration in Washington zahlreich vertreten. Neben Madonna, die zur "Revolution der Liebe" aufrief, waren unter anderem Julia Roberts, Emma Whatson, Scarlett Johannson, Alicia Keys, Cher und Michael Moore am Mikrofon.