26.12.2018
Kleiner Schritt in Richtung Klimaschutz: CocaCola will schon bald mit Kohlendioxid, das die Schweizer Startup-Ingenieure von ClimeWorks aus der Atmosphäre zurückgewinnen, seine Getränke mit Kohlensäure aufsprudeln.
Für die Ex-Studenten der Züricher ETH ist die jetzt angedachte neue Zusammenarbeit eine „Brücke“, wie Treehugger ihn zitiert.
Treehugger den Ingenieur, Kosten decken und die Technik weiter verfeinern, bis der Treibhausgasfänger zum großtechnischen Einsatz kommen werde.
Brückentechnologie für mehr Klimaschutz
Treibhausgas, das aus Sprudel- oder Limonaden-Flaschen entweicht, ist ein für den Klimaschutz zwar eher zu vernächlässigendes Quantum. Denoch eröffnet es der CO2-Fängertechnologie eine Chance, glauben die ClimeWorks-Gründer. Die Kooperation soll ihnen neben Einnahmen auch Zeit bringen. Mit diesen beiden Ressourcen wollen sie die Klimaschutztechnologie weiter vorantreiben.
pit
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