Der katholische Erzbischof von Sydney (im Bild rechts, mit Papst Benedikt XVI.) verglich laut Environmental News Network (ENN) jüngst in einer Rede in London den modernen Emissionshandel mit dem mittelalterlichen Ablass-Handel: Kardinal George Pell stellte die Moral sowie den Nutzen der Klimaschutz-Maßnahme in Frage. Klimaschützer titulierte der Kardinal als „Eiferer“. Helfen, so Pell, würden gegen die Erwärmung unserer Erde allenfalls drastisch höhere Steuern und Staatseinnahmen. Denn die Kosten zur Bekämpfung des Klimawandels bezeichnete der Kirchenfürst als schrecklich hoch.
George Pell sprach vor der Jahresversammlung der Global Warming Policy Foundation (GWPF). Das ist ein Think-Tank von Klimaskeptikern mit Sitz an der Themse. Als Losung gab der Kirchenmann den abgewandelten Latein-Vers aus: „in dubio non agitur – Handle nicht, wenn Du zweifelst.“
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