45 Prozent der Kinder in Fukushima zeigen nach einem Bericht des französischen TV-Senders france 2 Spuren radioaktiver Stoffe, die sich in ihren Schilddrüsen angelagert haben. Die Konzentrationen liegen nach Einschätzung und Aussagen der japanischen Behörden allerdings nicht in einem problematischen Bereich.
Die Untersuchung an über 1.100 Kindern hatte zwei Wochen nach dem Erdbeben mit nachfolgendem Tsunamie nordöstlich der japanischen Hauptstadt Tokio und der anschließenden Havarie des Kernreaktors in Fukushima stattgefunden.
Die Kinder sind alle im unter 15 Jahre alt. Alle besuchen öffentliche Kindergärten oder Horte in den drei Städten Iwaki, Kawamata und Iitate.
Nun beschlossen die behörden weitere rund 360.000 Einwohner über 18 Jahre dieser Städte untersuchen zu lassen.
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