Hüteschäfer mit seiner Herde(Foto: Anya Wichelhaus)
Wiesen, Weiden, Heiden – das sind Lebensräume, die das Werratal prägen und zu einer Schatzgrube der Natur machen. Heute ist in Hessen ein Projekt gestartet, das dort die Lebensräume der biologischen Vielfalt durch Hüteschafhaltung langfristig schützen und erhalten soll. Das Bundesumweltministerium fördert das Projekt bis 2025 mit 5,2 Millionen Euro im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Es wird vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) inhaltlich begleitet.[mehr]
Wolf_Heiko Anders
●Auswertung des Monitoringjahres 2018/2019 bestätigt 105 Wolfsrudel ●Erstmals einzelne territoriale Wölfe in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein ●Wolfs-Beratungszentrum des Bundes unterstützt weiterhin die Landesbehörden bei Monitoring und Schadensprävention[mehr]
Schwarzblauer Oelkaefer _c_ Heiko Bellmann Frank Hecker
●Sechsbeiner trägt die Auszeichnung in Deutschland, Österreich und der Schweiz ●Gemeinsame Pressemitteilung mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung[mehr]
Artenreiches_Gruenland_Peter_Finck
●BfN veröffentlicht Analyse der Gefährdungsursachen von Biotoptypen ●Negativer Einfluss des Klimawandels verstärkt sich zunehmend[mehr]
Dachbegrünung Foto: Sven Schulz Bodenseestiftung
Unternehmen der Region Hannover sind dazu aufgerufen, ihre Firmengelände naturnah zu gestalten und damit Lebensräume für Insekten zu schaffen.[mehr]
Foto: Rainer Kühnes
Die Nase (Chondrostoma nasus) ist Fisch des Jahres 2020. Mit der Wahl dieser in Deutschland regional stark gefährdeten und lokal bereits verschwundenen Fischart machen der Deutsche Angelfischerverband (DAFV), das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) auf eine bedrohte Fischart aufmerksam, die für Flüsse mit kiesigem bis felsigem Untergrund in der sogenannten Äschen- und Barbenregion typisch ist.[mehr]
_c_Patrick_Mäder
Das Bundesumweltministerium fördert mit 2,38 Mio. Euro die Anwendung der Künstlichen Intelligenz zur Pflanzenbestimmung.[mehr]
Geborgenes Geisternetz bei der Mission German Baltic 2019
Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) wird ab Oktober,gemeinsam mit der Tauchbasis Prora, auf Rügen regelmäßig Geisternetze aus der Ostsee bergen. Für die heimische Artenvielfalt wie Kegelrobben, Schweinswale und andere gefährdete Meerestiere, stellen diese herrenlosen Fischernetze eine tödliche Gefahr dar. Hunderte Meerestiere verheddern sich in ihnen als Beifang und sterben qualvoll.[mehr]
Mohnfeld in Thüringen_c_Christian Ring
„Nothing is gonna change my world“: Christian Ring hält Eindrücke von Natur und Umwelt in Luftaufnahmen fest[mehr]
Agrarlandschaft c Ursula Stratmann
Website informiert über zukunftsfähige Landnutzung auf Kirchenland. Die Bewahrung der Schöpfung ist ein ureigenes Interesse der Kirche. Die Website „Infoportal Kirchenland“ informiert deshalb jetzt ganz konkret darüber, wie Flächen im Eigentum der Nordkirche biodiversitätsfördernd bewirtschaftet werden können. In vielen Regionen Deutschlands sind Kirchengemeinden und andere kirchliche Träger Grundeigentümer.[mehr]
• Bundesamt für Naturschutz fördert Dialogforum der Religionen zum Schutz der Natur • Abrahamisches Forum in Deutschland stellt Publikation „Die Natur feiern“ vor [mehr]
Die „Margiris“ ist mit 143 m Länge der zweitgrößte Fabriktrawler der Welt. Foto: Blue Planet Society
Aus australischen Gewässern verbannter Supertrawler darf in der EU fischen[mehr]
Cover Konsumbroschüre
Importe von Rohstoffen und Konsumgütern nach Deutschland bedrohen Natur weltweit[mehr]
BfN-Präsidentin Jessel überreicht die Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt Foto: Europarc Deutschland e.V.
Nationale Naturlandschaften für sozialen Zusammenhalt „Ungehindert engagiert“ als UN-Dekade-Projekt ausgezeichnet Gemeinsame Pressemitteilung mit EUROPARC Deutschland[mehr]
Screenshot: bfn.de
FFH-Bericht: Konsequenter Naturschutz entscheidend für Zustand von Arten und Lebensräumen Bundesregierung übermittelt nationale Daten an EU-Kommission[mehr]