Ein Nanti-Indianer. © Survival
Noch nicht veröffentlichte Pläne besagen, dass Peru aktiv versucht, Gasvorkommen auf dem geschützten Land indigener Völker zu erschließen. Falls bestätigt, wäre dies eine schamlose Verletzung von peruanischem und internationalem Recht.[mehr]
Buschleute werden verhaftet. © Survival
Mitglieder der Buschleute in Botswana werden von Sicherheitskräften verhaftet und eingeschüchtert, obwohl ihnen das Recht zusteht, in dem Central Kalahari Game Reserve (CKGR) zu leben und zu jagen.[mehr]
Berichten zufolge leben unkontaktierte Mashco-Piro entlang der Strecke. © D. Cortijo/ Survival
Perus Kongress steht kurz davor eine kontrovers diskutierte Straße zu genehmigen, die das Land von mindestens zwei unkontaktierten Völkern durchtrennen würde.[mehr]
Touristen wurden aufgefordert, die Straße zu boykottieren. © Survival
Zehn Jahre nachdem das Oberste Gericht ihre Schließung anordnete, ist Indiens illegale Straße für "Menschensafaris" immer noch zugänglich.[mehr]
Kein Bus ohne Filter - fordern die Umweltschützer
Das Bündnis „Rußfrei fürs Klima“ fordert die Bundesländer auf, nur noch „sauberen“ Reisebussen die Einfahrt in die Umweltzonen zu gewähren – Nur ein konsequentes Einfahrverbot schafft tatsächlich saubere Luft und minimiert das Gesundheitsrisiko für die Bürger[mehr]
Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt Erde
Essen wir im Jahr 2050 nur noch Fleisch, das im Labor gezüchtet wurde? Können sich Großstädter mit Gemüse vom Dachgarten selbstversorgen? Können wir mit eBooks die Abholzung des Regenwalds stoppen? Das Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt Erde und LizzyNet suchen Ideen für die nachhaltige Welt von morgen. Unter dem Motto „un-endlich wertvoll!?“ setzen sich Mädchen und Jungs beim Kreativwettbewerb mit Zielen und Herausforderungen moderner Nachhaltigkeitsforschung auseinander. Ob Kurzgeschichten aus dem fiktiven Ort „Megacity“, Tagebucheinträge aus dem Jahr 2050 oder ein Comic über CO₂-neutrale Verkehrskonzepte – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. „Wir möchten junge Menschen für einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten sensibilisieren“, sagt Ulrike Schmidt, Geschäftsführerin von LizzyNet. „Unsere Erde ist unendlich wertvoll und kostbar, ihre Ressourcen zugleich endlich. Es gilt schonend mit ihnen umzugehen. Die Teilnehmer sollen darüber nachdenken, welche Schritte sie...[mehr]
Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt Erde
Das Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt Erde bietet Einblicke in die Vielfalt der Nachhaltigkeitsforschung. Etwa bei der Ausstellung „Deutsch-Russische Meeres- und Polarforschung – Brennpunkte der Zusammenarbeit“. Vor Ort berichten Nachwuchswissenschaftler von ihren Reisen. Zur Eröffnung am 11. Mai im Bonner Museum Koenig wird Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, erwartet. Ab 22. Mai wird die Ausstellung an der Freien Universität Berlin gezeigt. Bereits am 2. Mai startet die bundesweite Dialogreihe „Wissenschaft kontrovers“. Wissenschaft im Dialog (WiD), das Haus der Wissenschaft Braunschweig und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina laden zur Veranstaltung „Alles Bio? Was essen wir morgen?“ nach Braunschweig ein. Bei der ersten von insgesamt acht Fishbowl-Diskussionen können Bürgerinnen und Bürger mit Fachleuten aus der Wissenschaft etwa erörtern: Was ist nachhaltiger – konventionell angebautes Gemüse aus der Region oder...[mehr]
Richard O'Barry auf der Pressekonferenz Ende März in Düsseldorf
Die Tierschutz-Organisationen Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) und der SAVE Wildlife Conservation Fund hatten zusammen mit dem Oscar- und Bambi-Preisträger Richard O’Barry die Lebensmittelkette EDEKA auf einer Pressekonferenz wegen tödlicher Delfinbeifänge beim Thunfischfang scharf angegriffen. EDEKA teilte dem WDSF nun mit, dass sie auf die Vermarktung eines der kritisierten Produkte zukünftig verzichten will. [mehr]
Als großen Erfolg für den Delfinschutz wertet die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) die jetzt von EDEKA getroffene Entscheidung, keine "delfin-tödlichen" Dosenthunfischprodukte mehr zu beziehen.[mehr]
Auch der König der Savanne ist in Gefahr
Pressemitteilung zum Earth day am 22.4.2012 In Afrika wird ein Löwe erschossen, weil er eine Kuh reißt. In Japan werden Delfine gnadenlos gejagt, weil sie angeblich die letzten Fische fressen. Bär Bruno dufte nur wenige Tage in Deutschland leben, weil er Schafe riss. Immer dann, wenn Raubtiere in Nahrungskonkurrenz zum Menschen stehen, ist ihr Bestand in Gefahr. Konkurrenten werden getötet – ungeachtet ihrer wichtigen Rolle im ökologischen Kreislauf – und teils bis an den Rand der Ausrottung getrieben.[mehr]
Wissenschaftsjahr 2012 - Zukunftsprojekt Erde
16 Städte werden im Rahmen der Initiative „ZukunftsWerkStadt“ gefördert / Schavan: „Bürgerbeteiligung von Anfang an“[mehr]
Prominente Staatsgäste im Kinderdorf.
Einweihung der neuen Berufsschule in Tabarre.[mehr]