„Eine Bildungsnation braucht den stationären Buchhandel.“ Mit diesen Worten macht sich Gottfried Honnefelder, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu Beginn der jährlichen Frankfurter Buchmesse für die lokalen Buchhändler stark.
Die 5.600 Mitglieder des Börsenvereins setzen sich für den Erhalt der Buchpreisbindung und für ein faires Urheberrecht ein. „Wer einen funktionierenden Buchhandel will, der Bücher nicht nur verkauft, sondern auch als Kulturvermittler wirkt, sollte sich überlegen, ob er solche großen Plattformen unterstützen will“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Buchverbands, Alexander Skipis, der Deutschen Presseagentur.
Buchmesse: Aktion für lokale Buchläden gestartet
Zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse (10. bis 14.Oktober.) stellten Buchhändler ihre Initiative „Buy local“ vor. Die Kampagne zum bewussten regionalen Einkaufen soll den Einzelhandel stärken und zum bundesweiten Gütesiegel werden.
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