Das jüngste Erdbeben in Oklahoma (USA) könnte nach Auffassung der Energie-Experten der britischen Firma Cuadrilla Resources, durch Fracking-Verpressungen ausgelöst worden sein, mit denen in der Gegen nach Erdöl und Gas gesucht wird. Sie führen leichte Beben in England auf diese Bergbaumethode zurück.
Kurz nach der Veröffentlichung der Meldung aus England hat auch der United States Geological Survey einen Report veröffentlicht, in dem die Behörde eine Reihe leichterer Beben in Oklahoma mit der umstrittenen Fördermethode in Verbindung bringt. Danach sollen die Bohrungen schon bis zu 50 leichtere Erdbeben in dem US-Bundesstaat ausgelöst haben. Sie hatten alle Stärken zwischen 1,0 und 2,8 auf der Richterskala. Die meisten dieser Beben wurden im Umkreis von nur zwei Meilen um das „Eola“-Bohrgebiet bei Garvin County registriert, in dem seit Januar das Fracking-Verfahren angewandt wird, um Öl und Erdgas aus dem Untergrund zu lösen.
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