Mit an „Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ so die US-Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA), sei die Verunreinigung von Trinkwasser im Städtchen Pavilion (Wyoming) durch die Erdgas-Förderung im Fracking-Verfahren ausgelöst. Veröffentlicht hatten den Zusammenhang zwischen der Bergbaumethode und der Wasserverseuchung aber die Journalisten der investigativen Plattform RePublica.
Bei der Methode pressen die Ingenieure ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien in den Untergrund. So sollen Erdöl oder –gas aus der Lagerstätte gelöst und durch den Druck an die Erdoberfläche gedrückt werden. Der Nachweis einer schädlichen Wirkung ist bislang jedoch umstritten.
So war das auch in Pavilion, swo ein Erdgaslager in über 1200 Fuß Tiefe angezapft werden sollte.
Umso wichtiger sind die Rechercheergebnisse der RePublica-Journalisten: Sie berichten von zehn Verbindungen, die im Trinkwasser des Städtchens nachgewiesen wurden. Darunter sind Benzol, Methan, Glykol und weitere Alkohole. Die Konzentrationen etwa für Benzol liegen überv 245 Mikrogramm pro Liter. Erlaubt sind fünf Mikrogramm!
Die EPA hatte die Untersuchungen aufgrund von Beschwerden einiger Anwohner begonnnen, weilm ihr Trinkwasser schlecht schmeckte.
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