Der neue Jahres-Report des United Nations Development Program (UNDP) malt in drastischer Art und Weise die ökonomischen Folgen des Klimawandels für Entwicklungsländer aus: Deren Vorankommen könne bis 2050 gestoppt werden – oder sich gar umkehren.
Die Veränderungen der Umwelt durch die zunehmende Erderwärmung steht im Zntrum des jetzt vorgelegten UN-Reports. Er beschreibt vor allem aber die wirtschaftlichen Risiken, die darin lauern. William Orme, Sprecher des UNDP: „Wer so etwas wie ein moralisches Commitment der Weltgemeinschaft anerkennt, dass wir die Menschen aus ihrer Armut befreien wollen, der muss diese Umwelt-Folgeschäden in seine Gedanken einbeziehen und danach handeln.“ Jede Region der Erde nämlich stehe bis ins Jahr 2050 vor eigenen und jeweils anderen Problemen, die der Klimawandel heraufbeschwöre, heißt es im UNDP-Report. Vor allem viele Menschen in Afrika seien auf natürliche Rohstoffe angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Verschmutzte Luft und verseuchtes Wasser sowie immer häufiger extreme Wettersituationen machten diesen Menschen das Überleben aber immer schwerer.
Lesen Sie dazu auch einen Beitrag in der New York Tmes (Online).
Sarah Baker Foto: LLL/flickr CC
Wissenschaftler am Lawrence Livermore Forschungslabor haben nicht nur den Schlüssel gefunden, mit...
Foto: Pixabay CC/PublicDomain/Pexels
Superbowl: In der Nacht des Football-Endspiels der besten Teams verzehren die Zuschauer – im...
Foto: Pixabay CC/PublicDomain/Arek Socha
Neue, Idee für die Energiewende: Wissenschaftler der City University Hongkong entwickelten einen...
Foto: Pressenza (CC BY 4.0)
Die Organisationen IALANA, IPPNW und ICAN weisen anlässlich des Tages der Menschenrechte auf den...
Foto: ZDF / Martin Kaeswurm
Der amerikanische Finanzinvestor Blackrock verwaltet im Auftrag seiner Kunden über sechs Billionen...
Screenshot: gunther-moll.de
Eine lebenswerte Zukunft im Einklang mit der Natur ist auf diesem Planeten möglich, wenn wir uns...