Alle Eltern wird es beruhigen: Eine groß angelegte Studie aus Großbritannien zeigt jetzt, „dass Berufstätigkeit beider Eltern Kindern nicht schadet“. Das berichtet die Zeitschrift Apotheken Umschau in ihrer neuen Ausgabe. Das Medizinblatt zieht in einer Pressemeldung zur Studie das Fazit: „Gehen Mütter in der Doppelrolle aus Erziehung und Beruf auf, schadet das ihren Kindern in den ersten Lebensjahren nicht“.
Für die Auswertung beobachtete der Britischen Rats für Sozialforschung in 19.000 Familien, wie die Kinder zurecht kommen, deren Eltern beide berufstätig sind, Sie verglichen die Beurteilungen mit der Lage in Familien, in denen nur ein Elternteil für das Einkommen in den Familien sorgt. Zu den Ergebnissen zählt auch: Die Kinder, deren beide Elternteile einer Aufgabe nachgehen, kommen mit der Situation „sogar am besten klar“.
Die Apotheken Umschau zitiert die britische Untersuchung weiter: „Mädchen haben mehr Schwierigkeiten, wenn nur ihre Väter zur Arbeit gehen. Jungen sind problematischer, wenn allein die Mutter für das Einkommen sorgt.“
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