Am Bau reden in Zeiten des Klimawandels alle vom Energiesparen - vom Dämmen und Abdichten. Das hat seine Berechtigung. Die gesundheitliche Qualität neuer Häuser aber ist mindestens ebenso bedeutend. Und ihre bleibt dabei oft auf der Strecke. Materialwahl oder Architektur eines Hauses oder einer Wohnung können sich auf die Gesundheit der Bewohner auswirken. Deshalb sollten Bauherren doch lieber viel mehr darauf achten. "Individuell von Human-Architekten geplante Häuser zeichnen sich nicht nur durch hochwertigen Wärmeschutz niedrigste Energieverbrauchswerte und klimaschützende, CO2–neutrale Naturbauweise aus", sagt dazu Dietmar Spitz, Pressesprecher vom Ökohaus-Pionier Baufritz aus dem Allgäu, "sondern insbesondere durch ihr innovatives Gesundheitskonzept."
Die geringen Mehrkosten für ein schadstoffgeprüftes, gesundes Biohaus lohnen sich bei Betrachtung der jahrzehntelangen Nutzung auf jeden Fall. Und man spürt diese Raumluft-Qualität bei jedem Atemzug. Machen Sie doch auch den Test in einem Baufritz Musterhaus! Baufritz etwa setzt schon bei der Planung auf Qualität. Jahrzehntelang bewährte Innovationen und Details aus der eigenen Forschung und Entwicklungsabteilung gewährleisten höchste Öko-Bauqualität. Dafür sorgen auch über 30 Baubiologen im Unternehmen. Eine Luftschadstoffmessung vor Einzug in das neue Heim ist Bestandteil des Gesundheitskonzeptes und zugleich Qualitätsbeweis. Damit erfüllt Baufritz höchste Ansprüchen an allergikergerechtes und schadstoffgeprüftes Wohnen.