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Tödliches Elfenbein
Die Bestände der Dickhäuter schrumpfen. In nur sieben Jahren wurden die Bestände der Savannen-Elefanten um ein Drittel dezimiert, etwa 415.000 Elefanten leben noch auf dem gesamten Kontinent.

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Deutliche Zeichen gesetzt
Der Protest gegen Wilderei wirkt. Viele Staaten setzen inzwischen mit der Zerstörung von Elfenbein ein klares Zeichen gegen Wilderei und Elfenbeinhandel.

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Grund zur Hoffnung
„Die weltweiten Bemühungen, alle Elfenbeinmärkte zu schließen, geben Anlass, diesen Welt-Elefanten-Tag auch zu feiern", so Robert Kless, Leiter des IFAW (International Fund for Animal Welfare) in Deutschland.

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KOnkret gegen Wilderei und Elfenbeinhandel
Die USA verabschiedeten 2016 ein fast vollständiges Handelsverbot für Elfenbein. Die EU hat den Handel mit Elfenbein eingeschränkt, in CHina soll Ende 2017 der Verkauf vorbeten sein.

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Elefantenpopulation muss sich erholen
Mehr als 100.000 Tiere wurden zwischen 2010 und 2012 getötet. Die Elefantenpopulationen zwischen 2007 und 2014 um 30 Prozent geschrumpft.

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Geschäfte nicht wichtiger als Elefantenleben
Noch immer ist laut der Artenschützer die EU mit Abstand der größte Exporteur von Elfenbeinschnitzereien aus angeblich legalem Altbestand.

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Noch immer aber blühen die Geschäfte
Von 2006 bis 2015 genehmigten die EU-Staaten die Ausfuhr von mehr als 44.000 Elfenbeinschnitzereien und 2.242 Stoßzähne – vor allem nach China. Gleichzeitig wurde 2016 in der EU die Rekordmenge von 2,5 Tonnen illegalem Elfenbein beschlagnahmt.

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Immer weniger graue Riesen
Um das Jahr 1900 waren es noch geschätzt 10 Millionen. Zwischen 2009 und 2014 töteten Wilderer alleine in Tansania mehr als 65.000 Elefanten, also 60 Prozent des Bestandes. Im benachbarten Mosambik waren es 50 Prozent.