19.01.2016 Cotonea

Natur für Babys Haut

Für Babys Haut am besten: zertifizierte Naturtextilien

Die Haut eines Babys ist dünner als die eines Erwachsenen. Die Dicke der Hornschicht beträgt sogar nur zwei Drittel, dabei ist sie die äußere Hülle, die vor Keimen und schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Alles, was direkt mit der Haut oder Schleimhaut Ihres Babys in Kontakt kommt, sollte deshalb ohne den Einsatz schädlicher Substanzen hergestellt worden sein, Bettwäsche und Windeln darüber hinaus aus atmungsaktivem Naturmaterial bestehen.[mehr]


14.01.2016 NED.WORK Agentur + Verlag GmbH

Urbanes Grün für Mensch und Umwelt

Nicht zufällig stellen sich viele Kommunen auf ihren Websites als „Grüne Stadt" vor und werben im Städteranking mit dem Erholungswert ihrer Parks und grünen Freiflächen. - Foto: BdB

Die gebauten Bestandteile einer Stadt, aber auch Straßen, Plätze oder Wasserflächen verändern sich im Laufe eines Jahres nicht - sieht man einmal davon ab, dass es in manchen Wintern Schnee und Eis gibt. Die Grünflächen aber, ob in Parks, am Straßenrand, an Fassaden und auf Dächern, in Rabatten, Beeten und in Pflanzgefäßen verändern sich ständig und geben damit der Stadt immer wieder ein neues Gesicht.[mehr]


13.01.2016 Stiftung DIE GRÜNE STADT

Gartenschauen nachhaltig gestalten

Im Fokus der neuen Broschüre stehen Bundes- und Landesgartenschauen - aber die vorgestellten Themen und Fallbeispiele stehen symptomatisch für das öffentliche Grün. - Foto: DGS

Die Stiftung DIE GRÜNE STADT beleuchtet mit ihren Publikationen die Wohlfahrtswirkung von Vegetation im städtischen Raum. Die neue Broschüre „Gartenschauen nachhaltig gestalten" wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) e.V. erstellt und hebt verstärkt auf den planerischen und organisatorischen Aspekt ab. Im Fokus stehen Bundes- und Landesgartenschauen - aber die vorgestellten Themen und Fallbeispiele stehen symptomatisch für das öffentliche Grün an sich. [mehr]


12.01.2016 NED.WORK Agentur + Verlag GmbH

Bäume in der Stadt richtig ernähren

Damit Bäume auch in der Stadt vital und gesund bleiben, brauchen sie vor allem eine gute Nährstoffversorgung. - Foto: Hauert

Bäume und Sträucher prägen unser Stadtbild, verschönern das Wohnumfeld, schaffen Erholungs- und Ruheräume und stellen so einen beachtlichen Faktor für unsere Lebensqualität dar. Zudem haben sie viele wichtige ökologische Funktionen und eine entscheidende Bedeutung für das Stadtklima: Sie speichern Kohlendioxid und produzieren Sauerstoff, filtern Feinstaub aus der Luft, dämmen Straßenlärm, spenden Schatten, sorgen für Luftfeuchtigkeit und bieten vielen Tieren Nahrung und Lebensraum. [mehr]


29.12.2015 Cotonea

GIZ unterstützt Bio-Landbau in Uganda

Schulung in biologischem Anbau in der Region Atiak, Uganda

Die deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) fördert die Schulung von insgesamt 12.500 Bauern im Bio-Landbauprojekt der Gulu Agricultural Development Company (GADC), Uganda. Knapp sieben Prozent der Fördersumme von 180.000 Euro investiert die GIZ in Werbung für den biologischen Landbau und setzt damit ein Zeichen für Nachhaltigkeit in der Region Gulu. Dort, und in den angrenzenden Regionen, ernährt das Projekt inzwischen viele zehntausend Menschen.[mehr]


21.12.2015 NATURSTROM AG

Welthungerhilfe setzt auf NATURSTROM

Bildrechte: Bottelli/Welthungerhilfe

Die Welthungerhilfe, eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland, bezieht ab 2016 den Ökostrom der NATURSTROM AG. Dadurch verbessert die Welthungerhilfe ihre eigene Klimabilanz und unterstützt auch in Deutschland aktiv den Klimaschutz.[mehr]


19.12.2015 Argan supreme CDW GmbH

Traditionell schlechter als modern?

Foto: Argan supreme CDW

Traditionell in Handpressung hergestelltes Arganöl ist maschinell hergestelltem qualitativ deutlich unterlegen[mehr]


18.12.2015 NaturEnergie+ Deutschland GmbH

Ganzheitlich nachhaltig mit klimaneutralem Nordseegas

- NaturEnergiePlus erweitert Portfolio mit Erdgas aus der Nordsee und heimischem Biogas - Klimaneutralität durch CO2-Kompensation mittels Klimaschutzprojekten - Förderung fließt in ein „Power-to-Gas“ Forschungsprojekt[mehr]


17.12.2015 Krampitz Communications – PR-Strategien für neue Energien und neue Technologien

Zeversolar erweitert seine Zeverlution String-Wech

Zeversolar erweitert Zeverlution-Serie um drei Wechselrichter

Der chinesische PV-Wechselrichter-Hersteller Zeversolar hat seine Zeverlution String-Wechselrichter-Serie um drei Produkte erweitert. Mit Nennleistungen von 3,68, 4 und 5 kW sind die neuen Wechselrichter für häusliche Anlagen ideal geeignet. Sie sind Januar 2016 im Vereinigten Königreich, Thailand, Taiwan und China erhältlich. Weitere Vertriebsländer folgen.[mehr]


07.12.2015 Cotonea

Cotonea T-Shirts sparen 5900 Kilometer

Coole T-Shirts für kesse Kids mit super Öko-Bilanz

Bevor ein T-Shirt im Ladenregal liegt, hat es, einschließlich seiner Rohstoffe, Tausende Kilometer zurückgelegt. Das ist bei einem fairen Bio-T-Shirt nicht anders als bei einem konventionell produzierten. Aber der Unterschied zwischen einem T-Shirt von Cotonea und beispielsweise einem von Wal Mart ist gewaltig: Es sind 5900 Kilometer und 14,2 Tonnen CO2 weniger.[mehr]


07.12.2015 NATURSTROM AG

NATURSTROM AG realisiert Nahwärmeversorgung

(c) NATURSTROM AG

Der Öko-Energieversorger NATURSTROM AG realisiert in Marktschorgast, einer Kommune im Landkreis Kulmbach, die ökologische Nahwärmeversorgung für 75 Haushalte und zwölf kommunale Gebäude. NATURSTROM kombiniert für die Versorgung der Anschlussnehmer vier Kombi-Heizkessel für Pellets und Holz-Hackschnitzel, ein BHKW und eine Solarthermie-Anlage.[mehr]


01.12.2015 NED.WORK Agentur + Verlag GmbH

Neue Freiräume: Begrünte Tiefgaragendächer

Ein intensives Gründach ist durchaus mit bodengebundenen Grünanlagen wie Gärten und Parks vergleichbar: Die Vegetation besteht aus Rasen, Sträuchern und Bäumen und kann einfach mit begeh- und befahrbaren Belägen kombiniert werden. - Foto: Nophadrain

In hochverdichteten Stadtteilen ist Freiraum in der Regel knapp, wohnungsnahe Spielplätze sind Mangelware und Parks für Senioren nur mühsam erreichbar. Eine gute Möglichkeit neue urbane Freiräume zu schaffen, bieten attraktiv begrünte Tiefgaragendecken in Wohngebieten - also direkt vor der Haustür der Menschen. Die Fahrzeuge verschwinden unter einer Parklandschaft, die den Anwohnern Platz für die unterschiedlichsten Betätigungen im Freien bietet.[mehr]


25.11.2015 NED.WORK Agentur + Verlag GmbH

Grüne Angebote für die Architektur

Grünes Zimmer Ludwigsburg: Mitten in der City wurde ein für alle zugänglicher Raum mit unterschiedlichen Aufenthaltsbereichen geschaffen. - Foto: HALM

Die Welt der Architektur und der Gartenbau liegen naturgemäß weit auseinander, aber sie rücken sich näher und die Ergebnisse werden immer erstaunlicher. Bepflanzte Dächer konnte man sich früher nicht vorstellen, heute sind sie gang und gäbe, da die angebotenen Systeme praktisch anwendbar und vor allem sicher geworden sind. Grüne Fassaden sind schon lange ein Thema, aber erst seit wenigen Jahren gibt es auch dafür flexible Produkte am Markt. [mehr]


23.11.2015 NED.WORK Agentur + Verlag GmbH

Platanen: Pilz beeinträchtigt Verkehrssicherheit

Ein Team vom BSI Baumservice kontrolliert in der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf Platanen auf Befall mit dem Schadpilz „Massaria“. - Foto: BSI

Jetzt im Herbst, wenn sich mit der Laubfärbung auch das Gesicht der Städte wandelt, wird noch einmal deutlich, welche gestalterische Bedeutung Bäume haben. Mit der Veränderung des Klimas jedoch werden ihre Lebensbedingungen nicht besser – vor allem die am Straßenrand leiden unter längeren Trockenzeiten im Sommer, geringem Wurzelraum und seit einigen Jahren auch unter neuen Krankheiten und Schädlingen.[mehr]


19.11.2015 NED.WORK Agentur + Verlag GmbH

ELCA-Positionen zur UN-Klimakonferenz in Paris

Aus wissenschaftlichen Untersuchungen und praktischen Erfahrungen ist bekannt, dass die grüne Infrastruktur als integraler Bestandteil der Städteplanung und -entwicklung einen wesentlichen Beitrag zur Minderung von Klimarisiken leistet. - Foto: BGL

Ende November 2015 blickt die Welt zur 21. UN-Klimakonferenz. Die Vertreter der Mitgliedsstaaten werden versuchen, ein neues Abkommen aufzusetzen, das 2020 das bisher eingesetzte Kyoto-Protokoll ablösen soll. Das erklärte Ziel ist eine Begrenzung der Erderwärmung. Die Europäische Vereinigung des Garten- und Landschaftsbaus ELCA hat im Vorfeld der Konferenz an die Umweltminister der EU-Mitgliedsländer geschrieben und sie um Unterstützung und entsprechende Einflussnahme gebeten.[mehr]


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