Foto. Matt McDermott
Keine Ende des Protests in Sicht: Der Aufstand der US-Bürger gegen die Finanz-Spekulanten an der New Yorker Börse in der Wall Street wächst weiter. Inzwischen wird aus der Geld- eine Politik-Krise in der wichtigsten Wirtschaftsmacht der Welt. weiter[mehr]
Foto: ap/goenz
Die Community hat lange auf das iPhone 4S gewartet - jetzt kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Hersteller Apple „immer kürzere Produktzyklen und nicht austauschbare Akkus“ der Kommunikationsgeräte: „Wir sind entsetzt, dass der Weltmarktführer erneut mit schlechtem Beispiel vorangeht und die einfachsten Grundregeln von Energie- und Ressourceneffizienz ignoriert. Auch das iPhone 4S ist ein Gerät mit eingebautem Verfallsdatum“, kritisierte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. weiter[mehr]
F: ap/H. Winter
WeltrekordWährend beim Stichwort „München“ die meisten Menschen in den zurückliegenden zwei Wochen der Oktoberfest-Zeit zu allererst an Bier dachten, knackten Freunde und Gäste des Kaffeegeschäft im Untergeschoss des Münchner „Stachus“ den Weltrekord im Fair-Trade Kaffee-Trinken: Sie halfen mit, dass deutschlandweit 500.000 Tassen über die Theke gingen. weiter[mehr]
Foto; ap/Paul Hakimata
Verbraucherinnen und Verbrauchern, Beschäftigten und Investoren an nachhaltigem Wirtschaften. Das belegen aktuelle Studienergebnisse des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Unternehmensinitiative „Future – verantwortung unternehmen“. weiter[mehr]
Die große Mehrheit der Bundesbürger plädiert laut einer Pressemeldung der Bertelsmann-Stiftung für eine stärkere Rolle Deutschlands bei der Regulierung der Finanzmärkte und dem Schutz der Umwelt. Danach können sich neun von zehn Bundesbürgern einen Alleingang der deutschen Politik vorstellen, wenn Einigungen auf internationaler Ebene nicht gelingen. weiter[mehr]
Foto: L. Grier
In Ostafrika hungern Zehntausende Menschen. Besonders betroffen sind Frauen und Kinder. In der region versuchen auch Nothelfer des Arbeiter Samariterbunds (ASB) zu helfen. Ihr Ansatz: Sie wollen den Menschen vor Ort auch nach der akuten Hilfe beistehen und ihnen beibringen, für eine bessere Zukunft vorzubeugen. weiter[mehr]
Es ist die schlimmste Öl-Katastrophe in der Nordsee seit 10 Jahren. Das muss Konsequernzen haben, fordert der WWF. Die Naturschutz-Stiftung willt jetzeine internationale Untersuchung des Vorfalls. "Das Unglück zeigt, wie allgegenwärtig die Risiken der Ölförderung sind. Daher müssen auch bei der Vorsorge alle rechtlichen Register gezogen werden" sagte Stephan Lutter, Meereschutzexperte des WWF. "Ein Stresstest für Ölförderanlagen in der Nordsee ist legitimiert und nötig. Es liegt an den Regierungen der Anrainerstaaten dies umzusetzen". weiter[mehr]