
Foto: Reto Thumminger/Pressenza
Die Protesttage vom 1.-4. November 2018, organisiert von der bundesweiten Initiative „abrüsten statt aufrüsten“, sind noch nicht zu Ende. Einige Aktionen in verschiedenen Städten ziehen sich bis zum 10. November 2018 hin.

Foto: Idgie Gutmensch
Die Sprache der Demokratie Die Streitkultur Die Bereitschaft zum Konsens [mehr]

Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Weltweites Ende gefordert. Unglaubliche 8,3 Millionen Menschen aus aller Welt haben eine Unterschriftenliste unserer britischen Partnerorganisation Cruelty Free International und The Body Shop für ein weltweites Ende der Kosmetik-Tierversuche unterstützt! Die Rekord-Petition wurde am 4.10., dem Welttierschutztag, an das Hauptquartier der Vereinten Nationen (UN) in New York übergeben.

Pressekonferenz: Abrüsten statt Aufrüsten Foto: Pressenza
„Die Aktionstage der Kampagne „Abrüsten statt Aufrüsten“ werden in mindestens 40 Städten Deutschlands vom 1.-4.11.2018 stattfinden. Die Initiative für diese Aktionen stößt auf große Resonanz“ so Reiner Braun, einer der Initiatoren der Kampagne auf der Pressekonferenz in Berlin.

Foto: Pixabay CC0 /karamo
Der Fleischkonsum in den wohlhabenden Ländern muss markant sinken. Dennoch spielt das Thema in der Politik kaum eine Rolle. Am 8. Oktober wurde der neueste Sonderbericht des Weltklimarats zur Erderwärmung veröffentlicht. Der IPCC ("United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change") legt darin dar, welche Folgen eine Klimaerwärmung um 2 Grad gegenüber einer Erwärmung von 1,5 Grad hätte.
Beim aktuellen Weltmarktpreis sind die Produktionskosten von Kaffee höher als der Preis, den die Farmer dafür erhalten. Das ist alarmierend, da Kaffee für Millionen von Farmern eine existentielle Lebensgrundlage darstellt. Wo liegt aber der faire Preis?, fragt sich Coffee Circle-Gründer Martin Elwert.

Foto: Pöttinger GmbH
Das Ziel ist hoch gesteckt: Mit einem Mix aus Maßnahmen will Klaus Pöttinger, Eigentümer der „One World Gruppe“ im oberösterreichischen Grieskirchen, 1 Mio. Tonnen klimabelastendes CO2 einsparen.

Foto: Gerd Pfitzenmaier
Schon mit der Grenzöffnung zu Eritrea und dem Friedensschluss mit dem lange verfeindeten Nachbarland hat Äthiopiens neuer Premierminister Abiy Ahmed dafür gesorgt, dass sich im Horn von Afrika alle Macht- und Einflusssphären der Anrainerstaaten radikal verändern.

Foto: Pixabay CC/PublicDomain
UnternehmensGrün stellt auf seiner Jahrestagung und im Vorfeld der Verkehrsministerkonferenz einen „5-Punkte-Plan für eine schnelle Mobilitätswende in Unternehmen“ vor.

Screenshot: Holidu
Im sozialen Foto-Netzwerk Instagram wertete nun die Ferienhaus-Suchmaschine Holidu Schnappschüsse von Vierbeinern aus und machte daraus ein Ranking der beliebtesten Hunderassen. global° zeigt die bestplatzierten Freunde des Menschen in einer Bildgalerie.

Foto: #unteilbar
Im Aufruf von #unteilbar ist zu lesen: „Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden. Wir halten dagegen, wenn Grund- und Freiheitsrechte weiter eingeschränkt werden sollen.

Christine Miedl mit Urkunde im Kreis der Gratulanten Foto: Hans Miedl
Das Nachhaltigkeitsnetzwerk B.A.U.M. würdigt mit seinem Umweltpreis 2018 Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation und Nachhaltigkeitsmanagement der Sparda-Bank München eG in der Kategorie „Kleine und mittel-ständische Unternehmen“.

Foto: istock.com/zi3000
Zu den größten Ernährungstrends der letzten Jahre gehört die proteinreiche, kohlenhydratarme Ernährung, die so beliebten Konzepten wie dem intermittierenden Fasten zugrunde liegt. Allerdings ist die steigende Nachfrage nach Protein nicht ganz unkompliziert.

Die Umstellung auf LED-Straßenbeleuchtung ist nicht nur nachhaltig, sondern führt auch zu einer erheblichen Kostenersparnis.
Seit September 2018 dürfen bestimmte Halogenlampen in der EU nicht mehr produziert werden. Durch die Umstellung auf LED-Leuchtmittel soll die Umwelt geschont und Energie gespart werden. [mehr]

Grafik: Pressenza
Am 27. September haben anlässlich der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Länder Argentinien, Antigua und Barbuda, Brasilien, Costa Rica, Ecuador, Guatemala, Guyana, Mexiko, Panama, Peru, Santa Lucia und Uruguay das Abkommen von Escazú unterschrieben.