Zwei Jahre nach der Katastrophe: Ihr Name: Deep Water Horizon. Das Desaster: Am 20. April 2010 brannte und explodierte die Ölplattform der Firma BP im Golf von Mexiko vor der Küste des US-Bundesstaats Louisiana. Die Folge: Bis zum 19. September fließen fast 585 Millionen Liter Roh-Öl aus einem Bohrloch in rund 1.500 Metern Tiefe in den Ozean – mit tödlichen Folgen für Fauna und Flora und mit ruinösen für die Fischer am Golf und die vom Tourismus lebenden Menschen.
Der Fotograf Daniel Beltrá dokumentierte das Unglück für Greenpeace. Und die zunächst recht hilflosen Versuche, die Katastrophe einzudämmen: Abfackeln der Öllache half ebenso wenig wie Versprühen von Chemikalien. Beides führte lediglich zu weiteren Folgeschäden. Beltrás Bilder sind Dokumente der traurigen Zeitgeschichte – und mahnen zur Umkehr.
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