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Plastikmüll-Quelle Kosmetik: setzen die Hersteller kosmetischer Pflegeprodukte auf Mikroplastik, obwohl die umweltschädigenden Folgen hinlänglich bekannt sind. Fraunhofer-Forscher suchten und fanden jetzt Alternativen.
Baufritz-Kunden mit Ende 70 bauen ihr Traumhaus
Der Hausbau ist etwas für junge Leute? Von wegen! Die Offenhäusers fingen mit Ende 70 noch einmal ganz neu an und machten ihr Traumhaus wahr.[mehr]
Technik mit Tücken: Halbautonome Automobile überwachen das Fahren mit ihren Assistenzsystemen. Sie sollen den Verkehr damit sicherer machen. Das Gegenteil ist der Fall: Die Fahrer solcher Autos schlafen am Steuer früher ein - die Fahrt wird so viel gefährlicher.
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Die US-Raufahrtbehörde NASA ist eine Zukunftswerkstatt: Immer wieder experimentieren dort die Wissenschaftler mit Zukunftsideen. So etwa erzeugen künftig die Besucher des Kennedy-Raumfahrzentrums in Cape Canaveral den Strom für die Beleuchtung des Wegs, auf dem sie gehen, durch ihr Gewicht beim Gehen selbst.
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Im Licht einer leuchtenden Pflanze auf dem Nachttisch ein Buch lesen? Wenn es nach den Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) geht, sollen die von ihnen entwickelten nanobionischen Pflanzen eines Tages unsere herkömmlichen Lampen ersetzen können.
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Tattoos als Biosensoren: Sie registrieren Schadstoffe oder messen den pH-Wert. Deshalb tragen wir die Anzeiger vermutlich künftig direkt auf der Haut - zumindest, wenn es nach den Vorstellungen von Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) geht.
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Die Vereinten Nationen (UN) rufen das Jahrzehnt der wissenschaftlichen Meeresforschung aus. Bis 2030 soll damit das 14. der 17 UN-Entwicklungsziele verwiklicht werden: die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Lebenswelt in den Ozeanen.
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Die nachfolgenden Innovationen von morgen sammeln die Kraft der Sonne, verwenden Rohstoffe wieder und erfinden neue Technologien neu. Die innovativen Köpfe hinter all diesen nachhaltigen Lösungen haben jahrelang nach Wegen gesucht, um die Dinge ein bisschen besser zu machen.
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Forscher der Yale University fanden einen einfachen Weg, aus Seltenen Erden produzierte Metalle, die in Elektronikschrott vorkommen, zu recyceln.
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Drähte, die mit nanofeinen Partikeln aus einem Halbleiter beschichtet sind, können das Plastikproblem in den Weltmeeren langfristig entschärfen, sagen Forscher des Königlichen Instituts für Technologie (KTH) in Schweden.
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Recycling kann Leben retten: Mexikanische Ärzte verpflanzen gebrauchte Herzschrittmacher verstorbener Patienten. Mit den recycelten medizinischen Geräten verlängern sie das Leben von Patienten, die zu arm sind, sich einen solchen Eingriff leisten zu können.
Laternenfisch Myctophum punctatum Foto: Wikimedia CC 3.0
Die Verschmutzung der Weltmeere mit Plastikabfällen verschärft den Klimawandel: Das fanden jetzt Wissenschaftler heraus, die mehrere Studien der vergangenen Jahre auswerteten.
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Experten am Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackungen (IVV) in Freising wollen das Kunststoff-Recycling von PLA mittels Nahinfrarot-Technik (NIR) und Auflösen des Kunststoffs auf molekularer Ebene lösen und sortenreinen neuen Rohstoff gewinnen.
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Die Senkung landwirtschaftlicher Ammoniakemissionen kann die Sterblichkeit durch Luftverschmutzung erheblich reduzieren.
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Mehr Solarstrom: Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) übertrugen Nanostrukturen, wie sie sich auf den Flügeln des Schmetterlings "Gewöhnliche Rose" (Pachliopta aristolochiae) befinden, auf Solarzellen und steigerten deren Licht-Absorptionsrate um bis zu 200 Prozent.