Screenshot: TUM
Bäume im Klimawandel wachsen schneller. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat Holzproben der ältesten existierenden Versuchsflächen aus 150 Jahren daraufhin analysiert – und kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
Grafik: Binghampton University
Kompostierbare Batterie: Forscher der Binghamton University entwickelten eine Batterie auf der Basis von Papier. Die können sie nach Gebrauch kompostieren und so die Elektroschrottberge möglichweise deutlich reduzieren.
PLakat: Our Future Water 2018
Beim Our Future Water Berlin 2018-Kongress in Berlin stehen im Herbst Aufklärung und Erklärung zum Thema Wasser im Zentrum. Im Gespräch mit global° erkärt Organisator Robert C. Brears was ihn zur Veranstaltung motiviert und wen er damit ansprechen möchte. global°ist Medienpartner des Wasser-Events.
Foto. Pixabay CC/PublicDomain/cocoparisienne
Feinstaub: Kleinste Patikel in der (Atem-)Luft - aus Autoabgasen (Dieselskandal!), Reifenabrieb, Duftwolken oder Augasungen von Möbeln, Teppichen und Kleidung - machen Menschen krank. Jetzt belegen Bonner Wissenschaftler: Feinstaub steigern das Risiko, dass Pflanzen Trockenschäden erleiden.
Grafik: psu.edu
Batterie mit eingebauter Heizung: Künftig sind Besitzer von E-Autos unabhängiger vom Klima. Forscher der Pennsylvania State University entwickelten jetzt eine Batterie, die sich selbst aufwärmt, unabhängig von den Außentemperaturen.
Foto: Southtyrolarchaeologymuseum\Eurac Research\M.Samadelli
Der "Eismann" vom Ötztalgletscher gibt auch fast 30 Jahre nach seiner zufälligen Entdeckung durch Touristen bei einer Wanderung im Grenzgebiet zwischen Italien und Österreich auf über 3.000 Meter noch Geheimnisse von sich preis: Wissenschaftler enträtselten seinen gut 5.300 Jahre alten Speiseplan.
Grafik: manchester.ac.uk
Lösung im Dieselstreit? Forscher der University of Manchester haben ein Material entwickelt, das Stickstoffdioxid und andere toxische Gase zuverlässig aus der Atmosphäre entfernt.
Foto: Pixabay CC/PublicDomain/anaterate
Solarzellen auf der Basis von Perowskit, einem Mineral, das auf dem Planeten häufig vorkommt, haben große Chancen, Siliziumzellen zu verdrängen.
Screenshot: Earthtalk
Künstliche Intelligenz für Arten- und Klimaschutz (KI): Mit 50 Millionen US-Dollar (rund 43 Mio. €) will der US-Softwareriese Microsoft in den kommenden fünf Jahren Computer soweit verbessern, dass sie noch besser in Citizen Svcience-Projekten einsetzbar sind.
Foto. Wikimedia CC 4.0/Poyraz
Bananen statt Pflaster: Frucht und Schalen der tropischen Gewächse wirken wahre Wunder. "Selbst größere Wunden lassen sich erfolgreich behandeln", wissen Heiler in Entwickungsländern. Jetzt erforschen Wissenschaftler der Bremer Jacobs University die Wirkung der über 70 Inhaltsstoffe der Bananen und ihre Wunden heilende Kraft.
DNA-Strang Foto: Pixabay CC/PublicDomain
Nanotechnologie wird nicht mehr verchwinden. Wichtig ist aber ein verantwortungsvoller Umgang mit der Technik, zum anderen auch die wissenschaftliche Arbeit hinsichtlich der Implikationen jedes einzelnen Einsatzgebietes. Schließlich müssen Risiken erkannt werden.
Foto: MIT
Forscher des MIT-Labors für Informatik und künstliche Intelligenz (CSAIL) und der Abteilung für Urbane Studien und Planung (DUSP) haben ein Verfahren entwickelt, eine Flotte autonomer Boote, die eine hohe Manövrierfähigkeit und präzise Steuerung haben, mithilfe eines 3D-Druckers zu produzieren.
Walter Hirche, Vorsitzender des Ausschusses Bildung der Deutschen UNESCO-Kommission (Links im Bild), Ralf Thielebein, Geschäftsführer der S.O.F. (Mitte des Bildes), Dr. Heiner Garg, Minister für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein (Rechts im Bild) eröffnen den Fachtag.
Mit rund 150 Teilnehmenden war die Fachtagung „Mit Kindern Zukunft gestalten – Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Kindertageseinrichtungen“, zu der die S.O.F. Save Our Future – Umweltstiftung gemeinsam mit dem schleswig-holsteinischen Sozialministerium und der Deutschen UNESCO-Kommission in das Sparkassenveranstaltungszentrum in Kiel eingeladen hatte, komplett ausgebucht[mehr]
Screenshot:: ESA Video
In dieser Folge von Space geht es um schädliche Algen in Nordfrankreich und um einen surfenden Wissenschaftler in Südengland. Alle kombinieren ihre Daten mit denen der Sentinel-Satelliten. Bob Brewin, Wissenschaftler am Plymouth Marine Labor, ist der Erfinder einer neuen Technik in der Satelliten-Ozeanographie. Er hatte die Idee, mit seinem Surfboard die Temperatur der Meeresoberfläche zu messen, um damit die Sentinel-3-Daten besser interpretieren zu können.
Screenshot: UBA/Thomas Hillenbrand
Vorsorgen statt sanieren: Nach diesem Motto geht das Umweltbundesamt (UBA) jetzt gegen Arzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, Bioziden und anderen Chemikalien in Gewässern vor.