Der Temperaturanstieg seit der vorindustriellen Zeit bis zum Jahr 2017 betrug nach Angaben des Weltklimarates (IPCC) etwa 1°C. 2016 war mit ca. 1,1°C das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880. 17 der 18 wärmsten jemals gemessenen Jahre liegen im 21. Jahrhundert, die vier wärmsten Jahre waren in absteigender Reihenfolge 2016, 2017, 2015 und 2018.
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Hiobsbotschaft zu Frühjahrsbeginn: Wissenschaftler am Haereticus Environmental Laboratory in Virginia (USA) waren vor Sonnencreme. Einige Inhaltsstoffe könnten bei ungeborenen Kindern im Bauch ihrere Mütter zu schweren Fehlbildungen am Darm der Babys führen.
Swomitra Mohanty Foto: University of Utah
Die Lösung des Diese-Problems: Nicht weniger versprechen US-Forscher der University of Utah. Sie erzielten laut eigenen Angaben den Durchbruch bei der Synthese von Krtaftstoff aus Algen.
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Esst Pilze! Wissenschaftler der National University of Singapore (NUS) entdecktren jetzt, dass Senioren, die regelmäig Pilzgerichte verzehren, eine um die Häfte redizierte Wahrschrinlichleit haben, an leichter Demenz zu erkranken.
Yoshiko Fujita Foto: INL
Sie stecken in Smartphones, E-Motoren oder sind in Windturbinen verbaut: Seltene Erden aber sind - wie der Name sagt - rar und daher teuer. Jetzt erschlossen US-Forscher jedoch eine ergiebige neue Rohstoffquelle – Müll.
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Derzeit gibt es hitzige Diskussionen über Stickoxide, Feinstaub und Dieselfahrverbote. Und trotzdem wird die Gesundheitsgefahr durch Luftverschmutzung deutlich unterschätzt. Das behaupten Wissenschaftler um Jos Lelieveld, Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie, und Thomas Münzel, Professor an der Universitätsmedizin Mainz.
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und erhält sauberes Wasser meist in Trinkwasserqualität. Das ist aber nicht überall selbstverständlich. Vielerorts ist das Grundwasser bereits knapp und über 800 Millionenn Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Bis 2025 werden heutigen Schätzungen zur Folge mehr als 3 Milliarden Menschen an Wassermangel leiden.
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Die Natur hält uns gesund: Erneut belegt eine – diesmal dänische – Studie den Wert der Natur für unsere (psychische) Gesundheit. Wer aufwächst, wo es grünt und blüht, braucht später, das sagen die Forscher, 15 bis 55 Prozent weniger ärztlichen Beistand im Leben.
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Abnehmen mit Bus und Bahn: US-Wissenschaftler der University of Illinois belegen jetzt den statistisch Zusammenhang zwischen der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und weniger Fettleibigkeit. Bus- und Bahnfahrer und fahrerinnen leben gesünder.
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Die Gletscher, die in die Amundsen-Meeresmündung, Westantarktis, münden, haben in den letzten Jahrzehnten einen Rückzug der Erdungslinie erlebt, der zu einem irreversiblen Massenverlust führen könnte. Anhand einer Satellitenkonstellation kann die Entwicklung der Eisgeschwindigkeit, die Ausdünnung des Eises und den Rückzug der Erdleitung des Thwaites Gletschers von 1992 bis 2017 festgestellt werden.
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Nach Informationen des NDR startet in Hamburg die Techniker Krankenkasse (TK) bundesweit den ersten Versuch mit dem sogenannten E-Rezept - einem Code fürs Handy. Im Stadtteil Wandsbek konnten sich von Februar an Ärzte, Apotheker und Patienten für das Projekt einschreiben.
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Neueste Daten zur Eisschmelze in Grönland, die das Forscherteam um Michael Bevis von der Ohio State University ausgewertet haben, zeigen, dass sich der Eisverlust in den letzten 10 Jahren vervierfacht hat. Die jüngste Ablösung von Grönlandeis sei eine Antwort auf ozeanische und atmosphärische Kräfte.
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Mit einem mobilen Food-Scanner sollen Verbraucher und Supermarktbetreiber in Zukunft prüfen können, ob Nahrungsmittel verdorben sind. Das Gerät im Hosentaschenformat ermittelt per Infrarotmessung den Reifegrad und die Haltbarkeit von Gemüse, Obst & Co. und zeigt das Ergebnis mithilfe einer App an.
Screenshot: Camargue Video ESA/Euronews
Aufnahmen der Copernicus Sentinel-Satelliten machen in dem Video von ESA und Euronews sehr deutlich, wie stark die Camargue im südfranzösischen Rhonedelta vom Klimawandel betroffen ist. Die einmaliger Landschaft und Tierwelt ist durch den steigenden Meeresspiegels ernsthaft bedroht.
Dag Noréus u. Yang Shen Foto: Universität stockholm
Die Stromzukunft hängt vom perfekten Akku ab: Nickel-Metallhydrid-Akkus haben zwar eine relativ hohe Speicherkapazität, lassen sich aber nicht allzu häufig aufladen. Diesen Mangel jedoch haben jetzt Forscher der Stockholm University behoben.