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Das Interesse an nachhaltigen Lösungen ist nicht nur in den Bereichen Energiewirtschaft und Versorgung wichtig. Es spielt auch an den Finanzmärkten eine immer größer werdende Rolle.
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Umwelt- und Klimabewusstsein sind im Advent Fehlanzeige: Beim Schenken an Weihnachten ist es vorbei mit dem Willen zu mehr Nachhaltigkeit, ergab eine aktuelle Befragung von rund 62.000 Frauen und Männern zwischen 12 und 99 Jahren der FOM Hochschule für Oekonomie & Management.
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Mehr Windkraft, mehr Photovoltaik, mehr Biogas – die Forderungen nach mehr erneuerbaren Energieressourcen werden immer lauter. Dennoch bleibt die Umsetzung solcher Vorhaben konstant hinter den Erwartungen zurück.
Daniel Fürstenwerth Foto: Solarimo
Mit seinem Berliner Unternehmen Solarino will Daniel Fürstenwerth zusammen mit Mitgründer Malte Künzer die Energiewende vorantreiben und für eine bessere Zukunft der kommenden Generationen sorgen.
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Vieles muss beim Umweltschutz auf nationaler Ebene oder sogar auf internationaler Ebene geregelt werden, um Fortschritte erzielen zu können. Aber jeder kann im Kleinen seinen Beitrag für den Umweltschutz leisten. Das gilt beispielsweise für den Einkauf, denn hier kann man mit umweltfreundlichem Denken eine Menge erreichen.
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Der Kauf eines Elektroautos ist ein Schritt, die eigene Ökobilanz zu verbessern. Die Belastung der Umwelt mit Kohlenstoffdioxid und Stickstoffverbindungen sinkt, wenn kein Diesel oder Benzin benötigt wird. Nicht jeder Strom kommt aus erneuerbaren Energien und die Zusammensetzung ist Verbrauchern oft unklar.
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Glückspiel-Millionen für Umweltschutz- und Sozialprojekte. Glückspiele können süchtig machen. Von den Einsätzen der Spieler aber profitieren auch Umwelt- und Naturschutz.
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Umweltschutz spielt in unserer Zeit im Alltag aus gutem Grund eine immer wichtigere Rolle. Das sollte aber auch in der schönsten Zeit des Jahres gelten. Schließlich ist es absolut sinnvoll auch im Urlaub die Umwelt zu schützen und möglichst nachhaltig zu urlauben.
(v.l.) Maria Schäfer (REWE), Georg Abel (VI), Daniel Duarte (Koakult), Nanda Bergstein (Tchibo) und Dieter Overath (Transfair) Foto: Transfair
Seit 100 Jahren ist die ANUGA als größte Lebensmittelmesse der Welt, Wegweiser für Food-Trends, Spezialitäten und Branchenneuheiten. Über Entwicklungen im Fairen Handel informierten Vertreter von TransFair, Unternehmen und VERBRAUCHER INITIATIVE heute auf der Fachmesse.
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Max-Fabian Volhard forscht gemeinsam mit seinem Professor Dr. Thomas Jüstel an der Fachhochschule Münster an einem chemischen Stoff, der dafür sorgen soll, dass sich die schädlichen Zigarettenfilter von alleine in der Umwelt zersetzen.
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Plastik-Kleiderbügel verwenden Modemacher millionenfach, um frische Hemden, Hosen oder Kleider aus den Fabriken in die Läden zu transportierne. Sie wollen ihre Ware knitterfrei zu den Kunden transportieren. 150 Millionen davon landen jährlich im Müll.
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Neue Kennzeichnung für Lebensmittel: Nicht nur in Deutschland wird häufig falsch gegessen. Das hat sichtbare und unsichtbare Auswirkungen: dicke Kinder, fette Erwachsene, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und steigende Gesundheitsausgaben. Über Maßnahmen wie eine verständliche Lebensmittelkennzeichnung wird allerdings seit Jahren gestritten
Sprit sparen und die Umwelt schonen.
Die ungeschickte Montage von Fahrrädern am Auto kann dazu führen, dass pro 100 gefahrenen Kilometern ganze 2,5 Liter Kraftstoff mehr anfallen als bei einer Fahrt ohne Fahrräder. Das kann schnell ins Geld gehen, und ist auch nicht gerade umweltschonend.[mehr]
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Neumarkt in der Oberpfalz heißt die diesjährige „Hauptstadt des Fairen Handels“. Die 40.000 Einwohner Stadt in Bayern setzte sich gegen 99 Kommunen und Städte durch, erhielt mit dem 1. Platz auch 70.000 Euro Preisgeld.
Joanna Michna (r) und Kollegen Foto: privat/change.org
Erfolg: Die Petition „Hilf den Lämmchen – kein Leiden mehr für Merinowolle!“ wird ins Parlament von Australien eingebracht. Die Übergabe erfolgte jetzt an Mark Pearson, der als Abgeordneter der Tierrechtepartei dem Parlament angehört.