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Kann der Einzelne etwas gegen den Klimawandel tun? Und wenn ja, was? – Es sind häufig die kleinen Dinge, die scheinbar unscheinbaren Handlungen, mit denen jeder Einzelne kleine Veränderungen erreicht. Zum Beispiel auch, in dem man seine Ernährung hinterfragt.
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Menschen haben einen ausgeprägten Spieltrieb. Schon in der Kindheit wird gerne alleine oder mit Freunden gespielt. Im Jugendalter verlagert sich dieser auf Computersp im Erwachsenenalter wird er häufig unterdrückt. Trotzdem lassen viele ihrem Spieltrieb gelegentlich freien Lauf.
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Die Förderung von Schiefergas führt zu einem deutlich höheren Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid (CO2) als die geschätzten Emissionen aus der derzeit in Deutschland getätigten Erdgasproduktion. Das berechneten jetzt Forscher des Potsdamer Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS).
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Die Beliebtheit von Online Casinos ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Zocken am Heimcomputer hat Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsbilanz des Glückspiels insgesamt.
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Brasiliens rechter Präsident Bolsonaro will das ambitionierte Atomprogramm seiner linken Vorgängerregierungen Dilma Rousseff und Lula da Silva fortsetzen und acht neue Atomkraftwerke bauen, zwei davon im Nordosten. Doch Pernambucos Landesregierung und die brasilianische Bischofskonferenz sind dagegen.
TUI und DER prahlen mit angeblichen Bemühungen in Sachen Nachhaltigkeit und Tierwohl. Trotzdem unterstützen beide Reisekonzerne Delfinarien und verkaufen Reisen und Ausflüge in Delfingefängnisse. Dort sind die Tiere ihr Leben lang in kleinen Betonbecken und Swimming-Pools eingesperrt. Einige werden mit Psychopharmaka vollgepumpt, um haltungsbedingte Aggressionen zu unterdrücken, müssen „auf Knopfdruck“ Kunststücke vollführen und dienen lediglich der Unterhaltung. Die GRD spricht sich für den Schutz der Meeressäuger aus.[mehr]
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Eine ausgewöhnlich hohe Zahl an Flächenbränden loderte in den letzten Wochen am nördlichen Polarkreis. Dabei strömten über 50 Megatonnen Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre. Das maß der "Copernicus Atmosphere Monitoring Service" (CAMS), der im Auftrag der Europäischen Union vom "Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage" (EZMW) implementiert wird.
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Dank Klimaprämie ist eine soziale und faire CO2-Bepreisung möglich, sagt DIW-Ökonomin Claudia Kemfert. 81 Prozent der Deutschen wünschen sich endlich konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz, Millionen Schülerinnen und Schüler weltweit gehen genau dafür auf die Straße, unterstützt von Tausenden Wissenschaftlern. Und es scheint, als sei es in der Politik nun endlich angekommen: für eine Kostenwahrheit endlich die zur Kasse zu bitten, die das Klima nachhaltig schädigen.
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Warum Daten für professionelle Umwelttechniken immer wichtiger werden und welche Möglichkeiten sich dadurch für die Nachhaltigkeit beim Umweltschutz ergeben.
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Der Klimawandel ist das dringendste Thema dieses Zeitalters: Flugreisen, Autos, Kohlekraftwerke, Kreuzfahrtschiffe, Industrie und Nutztierhaltung werden in diesem Zusammenhang stets als prominente Klimakiller genannt.
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Die Welt ist ein schlechter Ort. Diesen Eindruck gewinnt man zumindest, wenn man sie durch das mediale Brennglas betrachtet. Katastrophen, Kriege, Lügen, Heuchelei und Zerstörung bestimmen die vermittelte Realität. Obwohl jedem bekannt sein dürfte, dass diese nur ein stark vergrößerter Ausschnitt der Wirklichkeit ist, übernehmen sie viele allzu häufig als einzig mögliches Weltbild.
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Vor dem schockierenden Hintergrund der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986 erzählt die fünfteilige Serie "Chernobyl" von den bewegenden Geschichten der Menschen, die bei dem Versuch noch Schlimmeres zu verhindern, ihr Leben zugunsten anderer riskierten.
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Zu Recht wird dem Begriff "Klimawandel" nicht mehr zugetraut, die katastrophalen Konsequenzen der menschenverursachten globalen Erwärmung abzubilden. Deshalb sind Klimastreikende, "Fridays for Future" und auch viele Städte weltweit dazu übergegangen, den "Klimanotstand" ("climate emergency") auszurufen.
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Der Film Ice on Fire wurde von Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio, seinem Vater George DiCaprio und Mathew Schmid produziert und von Leila Conners inszeniert. Es handelt sich um eine aufsehenerregende Dokumentation, die sich auf viele noch nie dagewesene Lösungen konzentriert, die unsere eskalierende Umweltkrise bremsen sollen.
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Gestern, am 6. Juni, fand die von Pressenza International Press Agency veranstaltete Weltpremiere des Dokumentarfilms "The Beginning of the End of Nuclear Weapons" (Der Anfang vom Ende von Atomwaffen) in New York statt. Der erzählt davon, wie es dazu kam, dass die Vereinten Nationen einen neuen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedeten, obwohl die Mehrheit der Weltbevölkerung weder von dem Vertrag weiß, noch die Bedrohung versteht, die Atomwaffen heute für unsere Welt darstellen.