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In Honduras ist die Durchschnittstemperatur um zwei Grad gestiegen. Das zerstört Kaffeeplantagen und treibt Bauern in die Flucht. Das Leben als Bauer in Honduras war nie einfach. In jüngster Zeit verstärkt eine neue Bedrohung den Teufelskreis aus Armut, einer pflichtvergessenen Regierung und schwankenden Preisen für Agrarprodukte: Der Klimawandel zerstört ganze Kaffeeplantagen.
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Die Staaten der EU hinken allesamt beim Klimaschutz ihren Ansprüchen hinterher. Das zeigt jetzt die European Climate Foundation mit einem Report. Deutschland landet in der Ranglsite dabei sogar auf dem vorletzten der 28 Mitgliedsländer.
Deabbte um EU-PV-Produktion auf der Intersplar 2019 Foto: Intersolar
Neustart einer europäischen Photovoltaik-Produktion: Unter dem Titel „Ist eine PV-Fabrik in Deutschland oder Europa realistisch?“, diskutierten auf der Intersolar Europe in München Experten aus Industrie, Forschung und Verbänden über die Chancen und Möglichkeiten, in Deutschland und Europa wieder eine Photovoltaik-Produktion anzusiedeln.
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Donald Trumps Unwillen, den Klimawandel anzugehen, könnte sein Geschäftsimperium Millionen von Dollar an Bußgeldern kosten. Nach Angaben des Guardian entsprechen acht Trump-Liegenschaften in New York City nicht den neuen Vorschriften zur Senkung der Treibhausgasemissionen.
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Der Ausstoß von Kohlendioxid aus Kohle, Gas und Öl ist 2018 in der Mehrheit der EU-Länder gesunken. Nach Angaben der Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg gab es einen Rückgang von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die CO2-Emissionen sind ein wesentlicher Faktor der globalen Erwärmung und machen rund 80% der gesamten EU-Treibhausgasemissionen aus.
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Vor dem EU-Gipfel in Sibiu (Hermannstadt) haben acht EU-Länder eine Klimaallianz gebildet und zum sofortigen Handeln gegen den Klimawandel aufgerufen. Sie fordern in einer gemeinsamen Erklärung, dass die EU bis 2050 klimaneutral werden soll. Deutschland gehört der Allianz leider nicht an.
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Am Samstag, dem 4. Mai gegen 13:00 haben sich spontan Protestierende von Fridays, Doctors und Scientists For Future München im Lichthof des Hauptgebäudes der Ludwig-Maximilians-Universität zu einem Die-In eingefunden.
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Ein Tag vorher, am 1. Mai, hat das britische Unterhaus den von Labour-Chef Jeremy Corbyn eingereichten Antrag, den Notstand im Bezug auf die Umwelt- und Klimakrise auf nationaler Ebene auszurufen, angenommen. Eine Abstimmung wurde nicht benötigt, da auch konservative Parlamentarier nicht dagegen waren.
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Weltweit gehen Freitags Schüler, Studenten und immer mehr Erwachsene auf die Straße und demonstrieren mit der "FridaysForFuture"-Bewegung für konkrete Klimaschutzmaßnahmen. Einer der vielen Vorwürfe, die den Jugendlichen gemacht werden, ist, dass sie zu idealistisch seien. Es sei z.B. völlig unrealistisch, ein Land in allen Bereichen komplett von erneuerbaren Energien abhängig zu machen.
LAs Vegas Foto: peaxels
Las Vegas möchte etwas für den Umweltschutz tun. Langsam, aber sicher wird der Wasserverbrauch in der Stadt reduziert. Vor allem bei den großen Hotels ist das wichtig. Auch beim Elektrizitätsverbrauch wird gespart.
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Das jedensfalls behauptet der Kölner Physikprofessor Christoph Buchal sowie seine beiden Mitautoren Hans-Dieter Karl und der frühere Ifo-Chef Hans-Werner Sinn in einer vor Ostern veröffentlichen Studie. Danach sollen Elektroautos das Klima um 11 bis 28 Prozent stärker belasten als Diesel-Pkw.
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Elektroautos sind nur auf dem Papier Klimaschoner. Das errechnete jetzt der Kölner Physikprofessors Christoph Buchal. In Wirklichkeit erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar.
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Klimawandel macht Flüchtlinge: Was viele bislang stets vermutet haben, belegen jetzt Wissenschaftler des zum italienischen Nationalen Forschungrats CNR gehörnde Istituto sull'Inquinamento Atmosferico . und der Università Roma Tre.
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Seit der Katastrophe von Fukushima am 11. März 2011 soll im Juli wieder ein Atomkraftwerk (AKW) in Europa in Betrieb gehen. Das AKW im slowakischen Mochovce – nur 400 Kilometer von Deutschland entfernt – wurde in den 1970er Jahren geplant, Baubeginn war 1984, ist völlig veraltet und die Technik ist entsprechend mangelhaft.
Screenshot: Video Umweltministerin
Wie das Bundesumweltministerium bekannt gab, wurden in Deutschland 2018 insgesamt 868,7 Mio. Tonnen Treibhausgase freigesetzt, das sind rund 38 Millionen Tonnen oder 4,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Grundlage war eine Prognoseberechnung des Umweltbundesamtes (UBA).