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Klimawandel und Decarbonisierung – war das was? Wohl eher kaum: 2018 war laut International Energy Agency (IEA) das Jahr immer noch weiter steigenden fossilen Rohstoffverbrauchs.
Toronto Foto: Pixabay CC/Richard Furlong/PublicDomain
Torontos Bürgermeister will Klimaschutzgegner zur Kasse bitten: Mike Layton überlegt, wie er die Verursacher des Klimawandels finanziell für den Schaden in die Pflicht nehmen kann, weil seine Stadtkasse die Folgeschäden nicht bezahlen alleine kann – oder will.
Foto: Pixabay CC/PublicDomain
Solarstrom aus dem Orbit: China will - als erstes Land auf der Erde - den Weltraum zur Energiegewinnung nutzen. 36.000 Kilometer über dem Boden plant das Land laut einem Bericht von clean energy-project eine riesige Solaranlage.
Greta Thunberg Foto: Wuikimedia CC 4.0/Anders Hellberg
Nobelpreis für Greta? Rund 300 Namen zieren die aktuelle Liste der potenziellen Friedens-Nobelpreisträger 2019. Dabei ist auch Klimaschützerin Greta Thunberg aus Schweden.
Foto: Stanford University
Wasser in den Brennstoffzellen-Wein: Nicht nur der Mond - auch der Hype um die so hochgelobte Antriebsquelle der Zukunft, hat wohl leider eine dunkle Kehrseite: Die Wasserstofftechnologie frisst viel zu viel Energie, um ihren Rohstoff zu erzeugen als dass sie wirklich nachhaltig sein kann.
Foto: parentsforfuture.de
Ein deutsches Klimaschutzgesetz in spätestens sechs Monaten: das wollen die Parents For Future, bzw. die Petentin Sabine Ponath mit einer E-Petition an den Bundestag erreichen. Die Petition sieht vor, die Netto-Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen möglichst bis 2040 auf Null zu senken.
Diese erschreckende Zahl veröffentlicht die UNESCO in ihrem neusten Weltwasserbericht. Besonders betroffen seien die dabei ohnehin diskriminierten Gruppen. Fast doppelt so viele, nämlich 4 Milliarden Menschen, haben keinen Zugang zu sicheren Sanitäranlagen.
Foto: Thomas Alfoeldi/FiBL
Ökolandbau mindert den Klimawandel: Wissenschaftler um den Gießener Agrarexperten Andreas Gattinger zeigen jetzt mit ihrem weltweit einmaligen Langzeit-Feldversuch, dass ökologisch bewirtschaftete Ackerböden im Vergleich zu konventionell bewirtschafteten Äckern geringere Lachgas-Emissionen aufweisen.
Foto: Hajo Nolden
Laut "Fridays for Future" nahmen heute mehr als 2.000 verschiedene Städte und Gemeinden in 123 Länder und Territorien an den Streiks teil, in Deutschland allein gab ca. 200 Demos. Überall gehen heute Studenten, Schüler und Eltern auf die Straße, um sich für den Klimaschutz stark zu machen.
Foto: GEOMAR/T. Brücher
Grönlands Eis droht neues Ungemach: Heftige Regenstürme (statt wie sonst im Winter üblich Schneeschauer) lassen den Eispanzer der Nordmeerinsel noch schneller schmelzen. In einer jetzt veröffentlicheten neuen Studie befürchten Wissenschaftler, dass nahezu ein Drittel des arktischen Eisschilds auf Grönland sich deshalb verflüssigt und ins Meer fließt.
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Feinstaub schadet Föten:: Mikroskopisch kleine Partikel, die schwangere Frauen eineatmen, schädigen laut einer neuen Studie der Rutgers University die Entwicklung des Herz-Kreislauf-Systems ihrer noch ungeborenen Babys.
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Schon wieder ein – leider trauriger – Klimawandel-Weltrekord: In Mauna Loa auf dem US-Inselstaat Hawaii maßen Wissenschaftler des Scripps Institution of Oceanography im zurückliegenden Februar 411.66 Teile pro Million (ppm) Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre.
Foto: Baufritz
Als Vorreiter für nachhaltiges und biologisches Bauen gelang es dem Ökohaus-Pionier Baufritz als erster (und bislang einziger) Hersteller, mit seinem Musterhaus Heimat 4.0 die Zertifizierungsvorgaben für die „weiße Plakette“ des VDB-ZERT-Bewertungssystems zu erfüllen. Die weiße Plakette beschreibt die höchste Qualitätsstufe des strengen Prüfverfahrens, welches gesundes und schadstoffarmes Wohnen und Bauen sichert und vom Berufsverband Deutscher Baubiologen (VDB e.V.) entwickelt wurde.[mehr]
Wallace Broeker Screenshot: Grist Magazine
Wissenschaftler und Mahner: Der Geo-Chemiker Wallace Broecker starb vor wenigen Tagen. Er galt als „Erfinder“ des Terminus „global warming“. Bereits 1975 prophezeite er den Klimawandel in seiner Arbeit.
Foto: Bjoertvedt / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)
Damit auch in Zukunft die Biodiversität und im speziellen unsere Nahrung gesichert ist, lagern bis zu 2,5 Milliarden Pflanzensamen aus aller Welt in einem Hightech-Tresor auf Spitzbergen in Norwegen. Die Idee ist, dass dort für den Fall regionaler oder gar globaler Katastrophen von allen landwirtschaftlich wichtigen Pflanzenarten Saatgutproben langfristig bombensicher eingelagert sind.