Foto: Rainer Kühnes
Die Nase (Chondrostoma nasus) ist Fisch des Jahres 2020. Mit der Wahl dieser in Deutschland regional stark gefährdeten und lokal bereits verschwundenen Fischart machen der Deutsche Angelfischerverband (DAFV), das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) auf eine bedrohte Fischart aufmerksam, die für Flüsse mit kiesigem bis felsigem Untergrund in der sogenannten Äschen- und Barbenregion typisch ist.[mehr]
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Das Bundesumweltministerium fördert mit 2,38 Mio. Euro die Anwendung der Künstlichen Intelligenz zur Pflanzenbestimmung.[mehr]
Foto: Insektenhelden
Philipp Held-Meisterjahn und Torben Krömeke wollen aktiv gegen das Insektensterben etwas tun. Sie gründeten den Verein „Insektenhelden“ und wollen dafür sorgen, dass Krabbler oder Summer wieder ein giftfreies Zuhause in der Landschaft finden - ein global°-Interview.
Foto: Wikimedia CC/PublicDomain
Die Queen macht‘s vor: Elisabeth II. trägt ab jetzt nur noch Kunstpelz. Damit will Englands Königin ein Zeichen für den Tierschutz setzen.
Foto: Pixabay CC0
Nach dem Erfolg des Volksbegehrens in Bayern, hatte eine breite Trägerschaft das Volksbegehren Artenschutz - "Rettet die Bienen!" in Baden-Württemberg gestartet. Bis zum 24. März 2020 müssen über 770.000 Unterschriften zusammenkommen, damit es zu einer Volksabstimmung kommt.
Foto: pixabay.com
Verreisen wird immer mehr zur Gratwanderung. Auf der einen Seite ist da das Interesse an fremden Orten und Kulturen Auf der anderen Seite wird der Aufschrei immer lauter, wenn es um Fliegen, Autofahren, CO2-Emissionen und das Thema Müll geht.
Geborgenes Geisternetz bei der Mission German Baltic 2019
Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) wird ab Oktober,gemeinsam mit der Tauchbasis Prora, auf Rügen regelmäßig Geisternetze aus der Ostsee bergen. Für die heimische Artenvielfalt wie Kegelrobben, Schweinswale und andere gefährdete Meerestiere, stellen diese herrenlosen Fischernetze eine tödliche Gefahr dar. Hunderte Meerestiere verheddern sich in ihnen als Beifang und sterben qualvoll.[mehr]
Mohnfeld in Thüringen_c_Christian Ring
„Nothing is gonna change my world“: Christian Ring hält Eindrücke von Natur und Umwelt in Luftaufnahmen fest[mehr]
Agrarlandschaft c Ursula Stratmann
Website informiert über zukunftsfähige Landnutzung auf Kirchenland. Die Bewahrung der Schöpfung ist ein ureigenes Interesse der Kirche. Die Website „Infoportal Kirchenland“ informiert deshalb jetzt ganz konkret darüber, wie Flächen im Eigentum der Nordkirche biodiversitätsfördernd bewirtschaftet werden können. In vielen Regionen Deutschlands sind Kirchengemeinden und andere kirchliche Träger Grundeigentümer.[mehr]
• Bundesamt für Naturschutz fördert Dialogforum der Religionen zum Schutz der Natur • Abrahamisches Forum in Deutschland stellt Publikation „Die Natur feiern“ vor [mehr]
Die „Margiris“ ist mit 143 m Länge der zweitgrößte Fabriktrawler der Welt. Foto: Blue Planet Society
Aus australischen Gewässern verbannter Supertrawler darf in der EU fischen[mehr]
Screenshot: delphinschutz.org
Die Tourismuskonzerne TUI und DER Touristik haben auf den Druck der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) und ihrer Petition das Gran Bahia Principe Tulum Hotel überprüft. Nun schließt das Delfinarium in Mexiko voraussichtlich im August 2020. Was mit den Delfinen danach geschehen wird, ist jedoch ungewiss.
Foto: Pixabay CC/PublicDomain/Bing N
Umweltschutz spielt in unserer Zeit im Alltag aus gutem Grund eine immer wichtigere Rolle. Das sollte aber auch in der schönsten Zeit des Jahres gelten. Schließlich ist es absolut sinnvoll auch im Urlaub die Umwelt zu schützen und möglichst nachhaltig zu urlauben.
Screenshot: mtotonewsblog.wordpress.com
Ellyanne Wanjiku kämpft in Afrika für eine grünere und bessere Welt. Die neunjährige Ellyanne Wanjiku Chlystun lebt in Kenia und steht auf der Business-Plattform "urbwise" in der Ehrenliste "phänomenaler Frauen, die nationale Anerkennung verdienen". Das hat sie mit ihrer «grossen Schwester» Greta Thunberg aus Schweden gemein. Und wie Greta stammt auch Ellyanne Wanjiku aus einem vermögenden Elternhaus der Mittelschicht.
Foto: Pixabay CC/PublicDOmain/Hans Braxmeier
Bundeslandwirtschaftsminoisterin Julia Klöckner (CDU) will dem siechen Wald in Deutschland mit 500 Millionen zuu Hilfe eilen. „Falsch“, sagen Ökologen der Universität Würzburg. Sie plädieren für eine andere Lösung.