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Wir berichten immer wieder über den Plastikmüll und seine Auswirkungen auf Umwelt, Tiere und unsere Gesundheit. Auch der Verpackungsmüll insgesamt ist inzwischen ein Dauerthema in der öffentlichen Diskussion. Ein Trend als Reaktion darauf sind die Unverpacktläden, die vorwiegend in den Städten entstehen, ein anderer sicherlich die vielen persönlichen Aktivitäten in Sachen Müllvermeidung.
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Die News schockt nicht nur Hippster und die Fans des täglichen Becherkults: Kaffee, das Lieblingsgetränk vieler Deutscher, droht das „Aus“. Der Gund: der Klimawandel!
Ulrike Bahr, MdB und Vorsitzende der SchwabenSPD (l.) im Gespräch mit Dagmar Fritz-Kramer, Geschäftsführerin Baufritz
Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr besucht firmeneigene Baufritz-Kita und würdigt familienfreundlichen Unternehmergeist[mehr]
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“Grüne Woche“: Welt-Leitmesse der Landwirtschaft versäumt einen wichtigen Trend. Die Naturschutzstiftung WWF-Deutschland kritisiert die größte Bauernschau, weil der Veranstsalter die Vermeidung von Lebensmittelabfällen „verschlafe“.
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“Tausende“, so der Tagesspiegel protestierten für eine neue agrarpolitik in Berlin. Anlässlich der weltgrößten Agrarschau (Grüne Woche) versammelten sie sich zunächst vor dem Brandenburger Tor und marschierten danach durchs Zenterum der deutschen Hauptstadt. Ihr Ziel: mehr Tier- und Umweltschutz auf Bauernhöfen und gesündere Lebensmittel.
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“Der Geist ist aus der Flasche und niemand zwingt wieder rein“, kommentiert Triplepundit den weiteren Höhenflug sauberer Energien – selbst wenn immVorjahr die Investmentsumme in Erneuerbare stagnierte, bleibe der Boom ungebrochen.
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Frischwasserproduktion verschmutzt die Meere: Immer mehr Entsalzungsanlagen produzieren dringend benötigtes Süßwasser für immer mehr Menschen in Regionen, die unter Wassermangel leiden. Das Ergebnis erschreckt: Die bei der Entsalzung anfallende Lake fließt oft ungeklärt in die Umwelt – und vergiftet Meere oder Landschaften.
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Das Lob für die neuen Ökodesignanforderungen der EU kam vielstimmig: Umwelt- wie Verbraucherschützer und Reparierfreaks sehen in dem jetzt in Brüssel beratenen Vorschlag „einen ersten Schritt zur Schonung der natürlichen Ressourcen“. „Die Ökodesignrichtlinie kann Wegwerftrend stoppen“, formuliert etwa der BUND.
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Wien allein verbraucht pro Jahr rund 84 Millionen Einwegbecher für Coffee-to-go. Das soll sich ab Mitte Januar ändern. Zusammen mit dem Unternehmen Cup Solutions will die Stadt ein Mehrwegbechersystem testen. Dafür werden Automaten in U-Bahn-Stationen und an öffentlichen Plätzen im Testgebiet Innenstadt aufgestellt.
Für eine andere Landwirtschaft: Eine repräsentative Forsa-Umfrage im aktuell veröffentlichten „Agrar-Atlas 2019“ zeigt, dass 80 Prozent der Befragten die Landwirtschaft für Leistungen wie Naturschutz, Gewässerschutz oder Klimaschutz staatlich fördern wollen.
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Nicht nur für Veganer: „Leder“ aus Ananasblättern. Das Handelsblatt berichtet jetzt über ein Unternehmen, das mit Piñatex eine „umweltfreundliche Lederalternative“ auf den Markt und an bewusste Verbraucher bringt.
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Verzicht auf Einwegplastik: Die portugiesische Charterfluglinie Hi Fly hat an den Weihnachtstagen bei einem Flug nach Brasilien als weltweit erste Fluggesellschaft auf Plastik-Einwegartikel in der Kabine verzichtet.
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Männliche Eintagsküken nicht mehr schreddern: Mit einer „Weltneuheit“ sorgen deutsche Wissenschaftler dafür, dass künftig 45 Millionen männliche Küken pro Jahr allein in Deutschland nach dem Schlüpfen im Schredder landen und qualvoll gleich am ersten Lebenstag getötet werden.
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Software beeinflusst den Energieverbrauch und damit die Klimafreundkichkeit von Rechnern. Das Ökoinstitut und seine Projektpartner Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier und Universität Zürich erarbeitete jetzt im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) eine Checkliste für effiziente Programme.
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Zwangsarbeit steht in Textil- und Schuhfabriken weltweit noch immer auf der Tagesordnung: Ein aktueller Report der NGO KnowTheChain erkennt zwar leichte Verbesserungen. Noch immer jedoch erreichen nicht einmal die Hälfte der untersuchten Unternehmen auch nur 50 Prozent der 100 möglichen Punkte bei der Bewertung der Arbeits- und Menschenrechte ihrer Beschäftigten.