Tiefbohrungen und damit Fracking, die Förderung von sogenanntem unkonventionellen Erdgas, sind in Wasserschutzgebieten unzulässig. [mehr]
Community Solar Day: Occupy Rooftops! Ziel der Bewegung, die von der Firma Solar Mosaic und anderen Organisationen angeführt wird, ist ein neues Bürgersolarkraftwerk oder eine neue Solargenossenschaft auf dem Dach einer Schule, einer Kirche oder einem anderen öffentlichen Gebäude ins Leben zu rufen.[mehr]
Bund Naturschutz (BN) und die Stiftung EuroNatur bezeichnen die Vorschläge der EU-Kommission zur Reform der Europäischen Agrarpolitik als „einen kleinen, aber wichtigen Schritt in die richtige Richtung“ und verteidigen sie „gegen ungerechtfertigte Kritik seitens der Agrarindustrie und des Bauernverbandes“. [mehr]
Ein Zehntel aller Äcker Chinas ist verseucht: Die Böden im Reich der Mitte enthalten mehr Blei, Quecksilber, Cadmium und andere Schwermetalle als dies offizielle Grenzwerte erlauben.[mehr]
Vor Brasilien stoppte die Firma Chevron eine 2009 in Betrieb genommene Ölquelle, nachdem am Wochenende auf dem Atlantik ein Ölfilm schwamm. Die Förderung von bislang gut 50.000 Barrel Rohöl pro Tag stellte Chevron erst einmal bis zur Klärung der Ursache ein.[mehr]
Experten der EU-Mitgliedsländer verhandeln in Brüssel über zwei Anträge auf Zulassung gentechnisch veränderter Sojabohnen der Firmen Monsanto und Bayer am Agrarmarkt. [mehr]
Das jüngste Erdbeben in Oklahoma (USA) könnte nach Auffassung der Energie-Experten der britischen Firma Cuadrilla Resources, durch Fracking-Verpressungen ausgelöst worden sein, mit denen in der Gegen nach Erdöl und Gas gesucht wird.[mehr]
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Verbraucherorganisation foodwatch kritisieren den Änderungsentwurf des Verbraucherinformationsgesetzes (VIG) der Bundesregierung als unzureichend. [mehr]
Strombedarf des Internets wird sich nach Ansicht der deutschen Bundesregierung bis zum Jahr 2020 etwa verdoppeln. [mehr]
Der Jahres-Report des United Nations Development Program (UNDP) malt in drastischer Art und Weise die ökonomischen Folgen des Klimawandels für Entwicklungsländer aus: Deren Vorankommen könne bis 2050 gestoppt werden – oder sich gar umkehren.[mehr]
Der wirtschaftliche Beitrag, den Natur und Umwelt für die Wohlfahrt der Gesellschaft leisten, lässt sich berechnen. Wissenschaftler des Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) am Frankfurter Senckenberg Museum haben dies für die Savannenlandschaft in Norden Benins ermittelt. [mehr]
Foto: ap/S. Schneider
Vorsicht beim Kleider-Kauf: Thomas Laudal nahm für seine Doktorarbeit an der Universität von Stavanger (Norwegen) die Konsumgewohnheiten seiner Landsleute am Bekleidungsmarkt unter die Lupe. Er kommt zum klaren Ergebnis: Sie kaufen so viel Hemden, Hosen, Blusen und Mäntel wie nie zuvor – und sie werfen auch immer mehr Textilien auf den Müll. Laudals Fazit: „Die Verbraucher sollten bewusster handeln und mehr auf ethische Argumente beim Textilkonsum hören.“ weiter[mehr]
Foto: ap/R. Sturm
Die Ernährung von bis zu neun Milliarden Menschen im Jahr 2050 iat nicht nur machbar: Sie ist, auch wenn ein zunehmender Teil der Agrarflächen für die Erzeugung von Energiepflanzen und Futtermitteln verwendet wird, bei gleichzeitiger Verringerun der Umweltbelastung durch den Agrarsektor umzusetzen. Wie das geht, veröffentlichten Wissenschaftler der Universität jetztb im Magazin Nature. weiter[mehr]
Foto: flickr/L. Diego Paris
Die Protestbewegung Occupy Wall Street (OWS) gewinnt immer mehr Zulauf. Mittlerweile demonstrieren tausende US-Bürger gegen die Finanz-Industrie. Stefan Winterbauer kommenmtirert die OWS-Demonstrationen im Mediendienst Meedia: "Die OWS-Bewegung hat sich erklärtermaßen die Proteste des Arabischen Frühlings zum Vorbild genommen. Weltweit gibt es offenbar eine latente Unzufriedenheit mit herrschenden Verhältnissen, die sich in Internet und soziale Medien kanalisiert. Man kann eine gedankliche Linie ziehen vom Tahrir Platz in Kairo über die USA bis hin zur Piraten-Partei. weiter[mehr]
Gute Geschäfte mit dem Abfall anderer Staaten: Deutschland führt laut Umweltbundesamt (UBA) deutlich mehr Abfälle ein als es exportiert. Laut den aktuellen Berechnungen für das Jahr 2010 wurde eine Gesamtmenge von 6,8 Millionen Tonnen Restprodukte nach Deutschland importiert. Davon wird ein Großteil recycelt und verwertet, zum Beispiel als Baustoff. Der Export belief sich lediglich auf eine Menge von 1,5 Mio. t. Damit setzt sich der Trend der Vorjahre fort. weiter[mehr]