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Glückspiel-Millionen für Umweltschutz- und Sozialprojekte. Glückspiele können süchtig machen. Von den Einsätzen der Spieler aber profitieren auch Umwelt- und Naturschutz.
Die diesjährigen Right Livelihood Awards erhalten Aminatou Haidar (Westsahara), Guo Jianmei (China), Greta Thunberg (Schweden) und Davi Kopenawa / Hutukara Associação Yanomami (Brasilien). Der „Alternative Nobelpreis“ wird in diesem Jahr zum 40. Mal vergeben.
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Eine lebenswerte Zukunft im Einklang mit der Natur ist auf diesem Planeten möglich, wenn wir uns unserer Stärke als mitfühlende, intelligente und soziale Wesen bewusst werden. Von Gunther Moll.
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Nachhaltigkeit ist für immer mehr Menschen ein sehr wichtiges Thema und auch bei der Hochzeit gibt es gute Möglichkeiten, darauf zu achten, fair und umweltbewusst zu feiern.
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Die rollenden Produkte der «Sharing Economy» verschmutzen weltweit Flüsse und Seen. Mit den E-Trottis wird das nicht besser werden. Sie sind hipp, bunt und weltweit in jeder grösseren Stadt zu haben. Wer ein Vehikel braucht, nimmt eines der grellfarbigen «Shared Bikes», fährt ein Stück damit, zahlt eine kleine Gebühr und stellt es an einem festgelegten Ort ab.
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Wie die Verbraucherorganisation foodwatch meldet, fördert die Bundesregierung eine neue App, mit der Verbraucherinnen und Verbraucher sich die Nutri-Score-Bewertung von Lebensmitteln auf ihrem Smartphone anzeigen lassen können. Die App wurde von den Universitäten Halle, Jena und Leipzig im Rahmen des "Kompetenzclusters Ernährungsforschung" entwickelt und mit mehr als 13 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Alte Buche auf Vilm Foto: Kathrin Bockmühl
● Preisverleihung am 30. August in Berlin ● Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Verlag „Matthes & Seitz“ [mehr]
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Am 1. Januar 2020 wird Professor Dirk Messner neuer Präsident des Umweltbundesamtes und tritt die Nachfolge von Maria Krautzberger an, die zum Jahresende in den Ruhestand geht. Das Bundeskabinett stimmte damit dem Personalvorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu. Der international renommierte Nachhaltigkeitsforscher ist derzeit Direktor des „Institute for Environment and Human Security“ an der Universität der Vereinten Nationen in Bonn.
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Ab heute, dem 29. Juli, leben wir ökologisch gesehen "auf Pump" - die natürlichen Ressourcen für dieses Jahr sind rechnerisch verbraucht. Alles darüber hinaus kann von den Ökosystemen innerhalb des Jahres nicht wieder erneuert werden. Nach Angaben des Global Footprint Networks wären derzeit 1,75 Erden notwendig um die von der Menschheit verbrauchten ökologischen Ressourcen wie Wasser, Land, Holz und saubere Luft zur Verfügung zu stellen.
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Obwohl der Radverkehr in vielen Städten und Gemeinden stetig zunimmt, hapert es noch immer an der nötigen Fahrradinfrastruktur. Um die entsprechend anzupassen und weiter auszubauen, startet das Bundesumweltministerium zum vierten Mal den Förderaufruf „Klimaschutz durch Radverkehr“ der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI).
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Am Mittwoch, den 9. Juni, schlugen die Mitglieder des New Yorker Stadtrates Dromm, Rosenthal und Kallos die Resolution 976 vor, die von der Stadt verlangt, 1.) sich von Finanzinstituten zu trennen, die an der Produktion und Wartung von Atomwaffen beteiligt sind; und 2.) sich für den UN-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen einzusetzen.
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2015 wurde die Nachhaltigkeitsagenda 2030 und ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) verabschiedet. Darin haben sich alle Staaten weltweit darauf festgelegt, für heutige und künftige Generationen gute Lebensperspektiven zu sichern.
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Die Bombardierung Ex-Jugoslawiens mit Uranmunition - 20 Jahre danach. 1999 bombardierte und beschoß die NATO – im Rahmen der völkerrechtswidrigen Operation „Allied Forces“ – Serbien, den Kosovo, Montenegro und Bosnien- Herzegowina. Die NATO-Streitkräfte setzten dabei panzer- und bunkerbrechende Uranmunition ein.
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Amsterdam ist bekannt für seinen historischen Stadtkern und seine romantischen Grachten. Und obwohl Holland als Fahrrad-Eldorado gilt, dominiert hier immer noch der PKW. Das soll sich aber jetzt ändern. Die Stadt wird ab 1. Juli die Zahl der Anwohnerparkberechtigungen im Zentrum um jährlich 1.500 reduzieren.
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Unter dem Motto „Tiere im Garten“ wird die französische Initiative der „Rendezvous im Garten“ nun zum zweiten Mal in Deutschland organisiert – und lädt zum Nachdenken über die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt ein. Im Park der Stiftung Genshagen, in der Nähe von Berlin, eröffnen heute Franck Riester, der französische Kulturminister, und Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien, die Veranstaltungs-Initiative.