Pressekonferenz: Abrüsten statt Aufrüsten Foto: Pressenza
„Die Aktionstage der Kampagne „Abrüsten statt Aufrüsten“ werden in mindestens 40 Städten Deutschlands vom 1.-4.11.2018 stattfinden. Die Initiative für diese Aktionen stößt auf große Resonanz“ so Reiner Braun, einer der Initiatoren der Kampagne auf der Pressekonferenz in Berlin.
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Die Gastronomie in Deutschland verändert sich immer mehr in eine Richtung, die der Umwelt helfen helfen soll. Die 0-Kilometer-Philosophie ist für viele Restaurants und Hobbyköche ein Weg, um Zutaten anzubieten, die umweltfreundlich sind und gleichzeitig heimische Bauern unterstützen.
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Während ein Drittel der in der Welt produzierten Lebensmittel verschwendet wird, bleiben Millionen von Menschen jeden Tag hungrig und leben in ständiger Ernährungsunsicherheit. Im Refettorio Gastromotiva in Rio de Janeiro bekochen Starköche Obdachlose. Entstanden ist die Idee im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 2016 in Rio.
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Schon mit der Grenzöffnung zu Eritrea und dem Friedensschluss mit dem lange verfeindeten Nachbarland hat Äthiopiens neuer Premierminister Abiy Ahmed dafür gesorgt, dass sich im Horn von Afrika alle Macht- und Einflusssphären der Anrainerstaaten radikal verändern.
Screenshot: Holidu
Im sozialen Foto-Netzwerk Instagram wertete nun die Ferienhaus-Suchmaschine Holidu Schnappschüsse von Vierbeinern aus und machte daraus ein Ranking der beliebtesten Hunderassen. global° zeigt die bestplatzierten Freunde des Menschen in einer Bildgalerie.
Foto: #unteilbar
Im Aufruf von #unteilbar ist zu lesen: „Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden. Wir halten dagegen, wenn Grund- und Freiheitsrechte weiter eingeschränkt werden sollen.
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Zu den größten Ernährungstrends der letzten Jahre gehört die proteinreiche, kohlenhydratarme Ernährung, die so beliebten Konzepten wie dem intermittierenden Fasten zugrunde liegt. Allerdings ist die steigende Nachfrage nach Protein nicht ganz unkompliziert.
Screenshot: Video
Prof. Dr. Gerald Hüther, Hirnforscher, Neurobiologe und Autor zahlreicher populärwissenschaftlicher Bücher, im actvism-Interview über das bestehende Bildungssystem, die Kritikpunkte dazu und wie ein Bildungssystem aussehen könnte, dass uns Wege für eine humanere und umweltfreundlichere Zukunft schafft.
Atomraketen im Anflug! Das nigelnagelneue Frühwarnsystem der Sowjets meldete am 26. September 1983, also heute vor 35 Jahren, den Anflug von amerikanischen Atomraketen auf das Territorium der Sowjetunion. Dem diensthabenden Offizier blieben nur wenige Minuten zu entscheiden...
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Die Preisträger des diesjährigen Right Livelihood Award, der auch als „Alternativer Nobelpreis” bekannt ist, stehen fest. Die Bekanntgabe erfolgte im Internationalen Pressezentrum des schwedischen Außenministeriums durch Ole von Uexküll, Geschäftsführer der Right Livelihood Award Stiftung, und Amelie von Zweigbergk, Vorstand und Jury-Mitglied der Stiftung.
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Tierschützer haben gesiegt. Erstmals gibt es auf der aktuellen London Fashion Week keine Mode mit Pelzen zu bestaunen. Die traditionsreiche Laufsteg-Schau ist die erste der großen Mode-Events, die das seit Jahrhunderten verwendete, aber umstrittene haarige Material ächtet.
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Die Deutsche Umwelthilfe vergibt Fußball-Meister Bayern München schon jetzt für seinen Einsatz gegen die Einwegbecherflut im Stadion einen Titel.
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Der neue Trend zum ehrenamtlichen Engagement als Volunteer im Rahmen eines Kurzurlaubs sieht Benjamin Haas vom Lehrstuhl für Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung der Universität zu Köln kritisch.
Agbogbloshie ist ein Stadtteil der Millionenmetropole Accra im westafrikanischen Ghana. Berühmtheit erlangte Agbogbloshie durch eine der größten Elektro-Müllhalden der Welt. Jahr für Jahr gelangen etwa 250.000 Tonnen illegal ausrangierte Computer, Smartphones, Drucker und andere Geräte aus unserer weit entfernten, elektrifizierten und digitalisierten Welt hierher.
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Zaatari ist das zweitgrößte Flüchtlingslager der Welt. Es wurde 2011 mitten in der jordanischen Wüste errichtet, nur etwa 10 km von der syrischen Grenze entfernt. Heute leben dort mehr als 80.000 Syrer, die alles verloren haben und versuchen, sich in dem Provisorium einzurichten – keiner weiß, für wie lange und was danach kommen wird.