Ein „Vertical Garden“ macht seinem Namen alle Ehre

Schauplatz ist Barcelona, die Hauptstadt Kataloniens. Hier erhielt der Architekt Juli Capella den Auftrag, eine 21 Meter hohe fensterlose Wand in einen „Vertikalen Garten“ zu verwandeln.

Foto: Screenshot Video

Anders als man es von sogenannte lebenden Wänden kennt, wählte Capella hier eine Gerüstkonstruktion mit „Blumenkästen“. Vorteil dieser Konstruktion ist zum Beispiel das einfache Austauschen von Pflanzen oder auch die Wartung der Bewässerungsanlage über eine Treppe im Inneren.

Foto: Screenshot Video

Zusätzlicher Nutzen des ganzen Projekts – es schafft Lebensraum für Vögel, Bienen und Insekten, Geckos und Fledermäuse, spendet Schatten und reinigt die Luft.. Wenn man jetzt noch statt Pflanzen Gemüse einpflanzen würde, hätte man den Prototyp eines „skyscraper farming“. Aber sehen Sie selbst, der Architekt erklärt seinen Garten:

Archiv