"Immer noch eine unbequeme Wahrheit"

Ein Jahrzehnt nach dem Oscar®-prämierten Vorgänger „Eine unbequeme Wahrheit“ zeigt Al Gore, ehemaliger US-Vizepräsident und Friedensnobelpreisträger, wo die Welt im Kampf gegen die globale Klimaerwärmung heute steht.

Filmbild: Paramount Pictures France

Die packende Fortsetzung “Immer noch eine unbequeme Wahrheit: Unsere Zeit läuft“ (“An Inconvenient Sequel: Truth to Power”) dokumentiert, wie Al Gore sich unermüdlich einsetzt und die Welt bereist, um die aktuellen, durch den Klimawandel hervorgerufenen Veränderungen festzuhalten, um Klimaexperten zu schulen und die internationale Klimapolitik zu beeinflussen. Die Kameras folgen ihm hinter die Kulissen – in privaten und öffentlichen Momenten. Anschaulich zeigt die Dokumentation, wie er seine Vision verfolgt und die Gefahren des Klimawandels mit Einfallsreichtum und Leidenschaft zu überwinden versucht.

Am 8. August findet Zoo Palast Berlin eine Filmvorführung und anschließende Podiumsdiskussion mit Al Gore und Bundesumweltministerin Hendricks statt. Neben Al Gore und Barbara Hendricks werden Jeff Kornblum, Hannes Jaennicke und Eberhard Brandes teilnehmen. Moderiert wird das Ganze von Dirk Steffens.

Der Kinostart in Deutschland ist am 7. September.

Infos zum Film gibt es unter www.facebook.com/AnInconvenientTruth/

Infos zu Al Gore und seinem Projekt gibt es auch unter www.climaterealityproject.org

 

Zwei Pressekritiken:

Variety

Von Owen Gleiberman

Gore beschäftigt sich mit diesem Thema nun schon seit 25 Jahren und wie dieser Film beweist, wird er dessen nicht müde. Man spürt, dass er noch genug Stoff für eine weitere Fortsetzung hätte. Das Besondere an diesem Film ist, dass er sich nach einer Dekade der Ermüdungserscheinungen beim Thema „globale Erwärmung“ so lebendig und mitreißend anfühlt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

 

The Hollywood Reporter

Von John DeFore

Reicht nicht ganz an die Sensation seines oscargekrönten Vorgängers heran, hat ihm jedoch einiges hinzuzufügen – sowohl an Argumenten, um Gores Anliegen zu untermauern, als auch an Elementen der Hoffnung.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

 

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